Steppenluchs bei Owl
"Das ist Blutwurz." erklärte ich und entspannte mich ein wenig. "Sie gibt es, soweit ich weiß, nur in unserem bergigen Territorium. Sie werden auf Wunden aufgetragen und wirken blutstillend. Aber auch bei kleinen Vergiftungen oder Entzündungen können sie hilfreich sein."
Nachdenklich schaute ich die Schülerin an. Hatte sie Interesse an Kräutern? Ich hoffte es.

Nachtigall 1
Ich schaute @Mandeljunges genau zu, als er einen Ball aus dem Moos formte. Bei ihm sah es so leicht aus! Ich nahm mir vor in den nächsten Tagen ein paar Moosbälle zu formen, damit ich es nächstes Mal auch konnte, natürlich sollte dies aber niemand mitbekommen. Es war schon peinlich genug, dass ich es dieses mal nicht geschafft hatte. Ich lächelte, als er mir den Ball zu schob. Mandeljunges schien wirklich nett zu sein, andere hätten mich bestimmt ausgelacht, aber er schien total Verständnis zu haben. Ich nickte auf seine Frage hin und nahm den Ball entgegen. Auch ich tappte ein paar Schritte nach hinten. Hoffentlich würde ich mich beim Werfen nicht noch einmal blamieren... Ich versuchte mich zu konzentrieren und den Ball einigermaßen gerade zu ihm zu werfen und tatsächlich, es hatte geklappt! Erleichtert sah ich zu , wie Mandeljunges den Ball nun fangen würde.

Nachtigall 2
Nachdem ich einige Zeit in der Kinderstube gelegen hatte und mich ziemlich gelangweilt hatte, entschied ich mich doch dazu ins Lager zu gehen. Ich war zwar von den vielen fremden Katzen im Lager immer etwas überfordert, aber vielleicht entdeckte ich ja einen meiner Wurfgefährten, andere Katzen würde ich mich wohl nicht trauen anzusprechen. Voller Freude lächelnd erkannte ich schließlich @Finkenjunges beim Frischbeutehaufen. Ich tappte schnell auf ihn zu. "Hallo" begrüßte ich meinen Bruder. Als ich den Falken entdeckte bemerkte ich erst, dass ich ziemlich Hunger hatte.

Spiegel mit @Cthulhustern

Es war nun schon mehr als eine halbe Blattwende her, eines ihrer Jungen war mittlerweile Schülerin und auch die anderen drei sollten bald so weit sein, doch immer wieder holte es mich doch ein. Meine beste Freundin und erste Liebe war tot. Klar, Harpyienpfote und ihre Geschwister waren ein Teil von ihr, den ich um keinen Preis weggeben würde und sie gegen Regenlied tauschen würde ich auch nie und nimmer, ich sah sie als meine Familie, mehr hatte ich nicht, oder? Von meinem Schlafplatz, eine Nische in der Wand der Haupthöhle konnte ich den Bau des Anführers sehen, meines Wissens ehemaligen Mentoren… wie es ihm wohl ging? Schließlich war Regenlied doch seine Adoptivtochter gewesen, oder nicht? Und außerdem… mir fehlte der weise Kater. Eine leitende Pfote in Zeiten der Unwissenheit. Allgemein jemand, den ich kannte… ich hatte schließlich nicht wirklich Freunde im Clan. Unschlüssig, ob ich wirklich mal da hin sollte, zuckte ich unruhig mit der Spitze meines langen Schweifs.


Spiegel mit @Harpyienpfote

Ihr Grinsen wusste ich nicht so recht zu deuten, doch ich versuchte der jungen Kätzin zu vertrauen. Darauf zu vertrauen, dass sie wirklich auf sich aufpasste. Ich wollte nicht auch noch sie verlieren. Sicher, drei andere Geschwister wören noch da, aber Harpyienpfote war wie Nachtigalljunges, Falkenjunges und Finkenjunges unersetzlich. „Danke.“ miaute ich also mit leiserer Stimme und versuchte mich etwas zu entspannen. Ob diese Sorge um die Knirpse jemals nachlassen würde?

Ich war den Tag über draußen gewesen. Nun zog ich mich in die die Höhle zurück, blieb aber am Eingang stehen und musterte die weite Ferne

Morning mit @Haselherz

Nein. Es reichte mir. Seit langem hatte ich meinen Gefährten schon nicht zu Gesicht bekommen. Gut, es war wahrscheinlich allerhöchstens zwei oder drei Tage her, aber was erlaubte sich dieser Kater nicht zu mir zu kommen?! Mit aufgeplustertem Schweif stolzierte ich dennoch mit aller Eleganz auf den Haufen Fell, der noch im Eingang des Lagers saß zu und sortierte schon einmal das, was ich ihm gleich an den Kopf werfen würde. Mein Kommen machte ich mit einem lauten äußerst unzufriedenem Schnauben bemerkbar.

Meine Ohren zuckten, als ich schätzungsweise einen Dachs auf mich zugehen hörte. Als ich das mir nur allzu bekannte Schnauben hörte, grinste ich. Ich wusste was mir jetzt drohte aber es war einfach...meine @Morgenbiss. So war sie und sie liebte ich sie. Ich blieb nun wartend ruhig sitzen, damit sie ihren Auftritt vollstens gleich genießen konnte.

1.0 mit Meerchen
Ich zuckte instinktiv kaum merklich zusammen, als mich die Wassertropfen trafen, und trat einen Schritt zurück. Doch die paar Tropfen störten mich weniger, ich machte mir mehr Sorgen darum, dass sie nass geworden war, besonders in der kalten Höhle. Schließlich war sie erst vor Kurzem krank gewesen und ich wollte nicht, dass sie nach unserem kleinen Ausflug erneut erkrankte. Dafür würde ich mich dann verantwortlich fühlen. Meine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, während ich sie so für ein, zwei Herzschläge betrachtete, ehe ich schließlich zögerlich zustimmend nickte. Ich hatte leider nicht die Fähigkeit Fell automatisch trocken zu zaubern, daher konnte ich da jetzt auch nicht viel dagegen tun. Aber sich zu bewegen würde auch dazu führen, dass sie sich aufwärmen und ihr Fell trocknen würde. Ich machte mir auch vermutlich zu viele Gedanken - so schnell würde sie schon nicht krank werden. „Gehen wir", murmelte ich und tappte los in die Richtung des Anführerbaus, bei dem angekommen ich vorsichtig in der Luft schnupperte, es jedoch gleich aufgab herauszufinden, ob Cthulhustern daheim war. Dessen Geruch war hier einfach viel zu stark vorhanden, das konnte ich gar nicht herauslesen, mit meiner durchschnittlichen Jungennase. Trotzdem gab es natürlich die Möglichkeit, dass er da war. „Sollen wir reingehen und schauen ob dein Großvater da ist?", wandte ich mich fragend an @Meerjunges und blickte sie ruhig an. Sie war mit ihm verwandt, es war ihre Entscheidung. Ich war ja schon einmal da drin gewesen.

2.0 mit Finke
Das... ja, das hörte sich alles ziemlich uneindeutig an. Aber etwas anderes hätte ich auch nicht erwarten sollen, hatte ich auch nicht wirklich. @Finkenjunges war schließlich weder ein erfahrener Krieger, noch ein allwissender Anführer. „Hmm... Also muss man in allem irgendwie gut sein", stellte ich nach ein paar Sekunden des Nachdenkens fest, überzeugt von meiner Schlussfolgerung, „nur in manchem mehr und in anderem weniger." Das unterschied sich auch positiv von meiner vorherigen Erziehung - man musste nicht wirklich alles perfekt können. Man konnte Schwächen haben, Stärken haben. Die Krieger des HagelClans mussten großartig sein, wenn sie so ausgebildet wurden. Ob ich wohl auch mal so meinen Beitrag zum Clanleben leisten kann? Bis jetzt hatte ich mich nicht sonderlich auf meine Schülerernennung gefreut, wollte ich ja damit lediglich meine Schuld dem Clan gegenüber zurückzahlen können, doch jetzt hatte ich noch einen anderen Grund, warum ich eventuell Schüler werden wollte.

3.0 mit Sunny
Eine Insel? Ich blinzelte ungläubig. Umgeben von Wasser? War das da dann nicht immer furchtbar nass? Ich konnte mir nicht vorstellen, wie Katzen diese ständige Feuchtigkeit aushalten konnten. Selbst würde ich wohl eher zu einem Frosch oder Fisch mutieren, als mich anzupassen. „Vielleicht haben diese RegenClan-Katzen ja Flossen, dann wäre das mit dem vielen Wasser kein Wunder", murmelte ich leicht unsicher und versuchte mir diese Idee vorzustellen, verscheuchte sie jedoch schnell wieder mit einem Kopfschütteln. Nein, das sieht doch idiotisch aus. Zwischen Bäumen und in einer Kuhle zu leben hörte sich da definitiv besser an, das hatte zumindest noch etwas Ähnlichkeit mit unseren Höhlen. „Gibt es nicht vier Clans? Weißt du wo der vierte lebt?", fragte ich überraschenderweise, untypisch für meine sonst eher passivere Art, nach und blickte @Sonnenjunges fragend und auch mit einem Anflug von Kuriosität an. Ich kannte die Namen der anderen Clans nicht, daher konnte ich nicht spezifisch nachfragen, aber den RegenClan und BlitzClan hatte er ja schon genannt.

4.0 mit Zimt
„Hmm... nehme ich mal an?" Ich neigte nachdenklich den Kopf zur Seite. Es stimmte schon irgendwie. In diesen zwei Monden hatte ich Unmengen an Katzen kennengelernt und mir auch schon einige Traditionen der Clans eingeprägt, dennoch war die Zeit beinahe wie im Flug vergangen. Mittlerweile sollte ich nach eigener Zeitrechnung in etwa 68 Mondphasen alt sein, und die Clankatzen schätzten mein Alter auf etwa sechs Monde ein. Daher war ich trotz der vergangenen Zeit noch immer recht jung - und schien es irgendwie auch auf ewig zu bleiben. Wie alt Cthulhustern wohl ist? Ziemlich alt, vermutlich, schließlich war er ein Anführer mit neun Leben. Aber ich konnte ihn ja selbst mal fragen. Dabei fiel mir ein, dass ich @Zimtjunges Alter ja auch nicht kannte. Ob sie wohl jünger als ich war? Oder älter? Ersteres war irgendwie glaubwürdiger.
„Vermissen?" Überraschung zeichnete sich in meinem Gesicht ab. Erstaunen und Unverständnis. „Wieso sollte ich- oh", ich unterbrach mich selbst, als ich mich daran erinnerte, dass es hier im Clan ja anders war, dass es hier so etwas wie Familien gab und die Katzen einander nahe standen. Ein Konzept, das mir noch immer fremd war und es wohl auf ewig bleiben würde. „Nein, ich vermisse sie nicht - und sie mich vermutlich auch nicht." Vermutlich würden sie mich sogar eher umbringen wollen, als mich willkommen zu heißen, wenn ich jetzt wieder vor ihnen auftauchen würde. Ich schüttelte den Kopf und fuhr fort: „Bei den Sehenden gibt es keine Bindungen zwischen den Katzen. So etwas wie 'Eltern' oder 'Familien' gibt es nicht in dem Sinne. Und Geschwister... habe ich nicht." Selbst wenn ich mal Geschwister gehabt hatte, dann waren diese vermutlich von Geburt an tot gewesen oder wurden von Der Zeit ausgesetzt um in der unbarmherzigen Kälte zu sterben. Um von dem weißen Schnee und Frost bedeckt zu werden, für alle Ewigkeit und von allen vergessen. Schließlich konnte es nur einen Nachfolger geben, einen Erben mit der Fähigkeit die Stränge des Schicksals zu sehen, zu manipulieren. Mein Ton blieb größtenteils indifferent während ich sprach, als würde es mir nichts ausmachen. Und das tat es auch. Ich war so aufgewachsen, daran gewöhnt. Die Zeiten, in denen ich noch instinktiv nach der Liebe meiner Mutter und der Aufmerksamkeit meines Vaters gesucht hatte, waren schon seit langem vorbei.

5.0 mit Cthulhu (Evtl. ein wenig awkward geschrieben, muss erst wieder reinkommen ^^'')
Das war... zu wenig? Verblüfft blickte ich den Anführer an, dessen Worte erst einmal verdauend. Auch wenn ich nicht ganz verstand wieso mein Körper so viel Energie benötigte um zu wachsen. Bis jetzt hatte ich damit klarkommen müssen was ich hatte, was ich bekam, und dasselbe galt auch für meinen Körper - weder ich, noch sonst jemand hatte da bisher Rücksicht darauf genommen. Also... sollte ich hier mehr essen? Obwohl ich nur ein nutzloses Junges war, das dem Clan in keiner Hinsicht helfen konnte? Perplex blinzelte ich mit meinen großen Augen, ehe ich leicht den Kopf zur Seite neigte. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Aber @Cthulhustern hatte es schließlich gesagt - er hatte bestimmt Besseres zu tun als mich bei einer Sache wie Beute zu belügen oder auszutricksen, wobei mein Vertrauen in den großen Kater auch schon wieder immens gestiegen war. Was es wohl bedeutete, wenn ich jemanden, mit dem ich nicht blutsverwandt war, mehr Vertrauen schenkte, als ich es meinen direkten Verwandten je tun würde? Dafür konnte ich keine Antwort finden. "Ist... ist das wirklich okay?", fragte ich dennoch nach, ich wollte es wirklich sicher gehen. Die Worte des Anführers waren mir bis heute unvertraut gewesen und ich verstand noch immer nicht wirklich, wieso es wichtig war, dass ich zwei Mahlzeiten am Tag essen sollte. Wäre es für den Clan nicht besser, wenn die wertvolleren Katzen mehr Beute bekamen? "Schließlich... schließlich ist es nicht so, als würde ich mich für den Clan irgendwie... irgendwie nützlich machen", fügte ich leiser hinzu. Das war mein Hauptproblem. Der größte Teil meines kurzen Lebens hatte darauf basiert, dass ich irgendwie nützlich war oder irgendwelche Pflichten zu erfüllen hatte. Dass ich als Junges im Clan nichts zu tun hatte, hatte mich auch schon so genug verwirrt, als ich aufgenommen wurde. Aber obwohl ich nichts tat... wurde ich irgendwie automatisch privilegiert? Auch wenn ich nicht genau wusste, ob das hier als Privileg oder als Normalzustand galt.
"Uhm..." Bei der leicht überraschenden Frage zuckte ich etwas zusammen und senkte den Blick zu Boden. Meine Wimpern flatterten unentschlossen. Es war nicht so, dass ich nicht darüber reden wollte... Nur... Alles hier ist so anders. Jedes Mal, wenn ich etwas Neues lernte, erfuhr ich wieder und wieder, wie sehr die Clans und die Sehenden sich doch in so vielen Punkten unterschieden. War es dann okay über mein Leben bei den Sehenden zu sprechen? Aber ich wollte den Clankatzen zumindest so weit es ging mein Vertrauen entgegenbringen, so wie sie es auch mir gegenüber getan hatten, indem sie mich, ein wildfremdes Findelkind, aufgenommen hatten. Über meine alte Heimat zu sprechen war da doch das Mindeste, das ich tun konnte. Vor allem weil das Leben, wie es dort geführt wurde, für mich noch immer als normal, als vollkommen gerechtfertig galt. Es sollte okay sein... "Uhm... Die Zeit... also, die Kätzin, die für meine Erziehung zuständig ist... war", fing ich an, unterbrach mich jedoch kurzzeitig selbst mitten im Satz. Die Rollennamen der Sehenden klangen seltsam und verwirrend, wenn ich sie gegenüber Katzen, die nicht daran gewöhnt waren, erwähnte, daher musste ich erst umdenken. "Sie hat mir Pflichten... oder Aufgaben erteilt. Keine Katze bei uns, die nicht etwas am Tag geleistet hat, darf etwas essen. Und wenn ich etwas... nicht geschafft habe, habe ich natürlich auch nichts bekommen." Zögerlich begann ich zu erklären, hin und wieder stockend um nach besseren Wörtern, einer besseren Erklärung zu suchen und blickte langsam wieder zu @Cthulhustern hinauf. Für einen kurzen Moment hielt ich inne, in mich gehend um mich an die alten Tage zurückzuerinnern, ehe ich hinzufügte: "Oh, und wenn ich etwas falsch gemacht habe, wie zum Beispiel mich unpassend verhalten habe, wurde das auch als Bestrafung draufgelegt." Die Leichtigkeit mit der ich diese Worte äußerte machte es klar, wie normalisiert diese Art von Leben für mich war. Wie sehr ich trotz meines bereits schon mehr als einen Mond langen Aufenthalts im Clan noch daran gewöhnt war. Natürlich gab es noch mehr Gelegenheiten, aufgrund denen ich kein Essen erhalten hatte, aber für mich waren diese zu trivial um zu sie zu nennen. Zu hungern war für mich schon gar nicht mehr schlimm. Es gab Schlimmeres. Wie zum Beispiel beinahe umgebracht zu werden, lediglich aufgrund eines falsch geäußerten Wortes. Im Gegensatz zu den Clankatzen schienen die Sehenden allein schon die Idee von Familie und emotionalen Bindungen zu verabscheuen. So sehr, dass es mich schon einmal fast meine Stimmbänder gekostet hatte. Bei dem unangenehmen Gedanken, der mich wie so immer oft erschlich, kribbelte die unter meinem dichten Fell versteckte Narbe an meiner Kehle unangenehm. Sie ließ mich nie ganz allein. Doch das hatte nichts mit der gestellten Frage zu tun, also erwähnte ich sie auch nicht. Stattdessen konzentrierte ich mich weiter darauf, fortzufahren ohne meinen dunklen Blick von dem Anführer zu nehmen: "Aber auch allgemein ist es nicht wirklich so gewesen, dass ich viel essen durfte, auch wenn ich alles richtig gemacht hatte. Uhm... wie hat sie gesagt...", meine Augenbrauen leicht zusammenschiebend suchte ich grübelnd nach den Worten, die Die Zeit immer geäußert hatte, wenn ich mal das Glück hatte alles richtig gemacht zu haben. Entweder ich bekam meinen kleinen, kümmerlichen Anteil an Beute für den Tag oder ich bekam nichts, etwas anderes gab es nicht und Letzteres kam definitiv öfters vor als Ersteres. Es war ein Wunder, dass ich kein vollblütiger Vegetarier geworden war, so oft wie ich aus Not Gras und Kräuter gegessen hatte. Und sie wieder ausgespiehen hatte. Als es mir endlich wieder einfiel, leuchteten meine große Augen kurz auf, stolz darauf mich wieder erinnern zu können, "Ah, ja, sie hat immer gesagt: 'Jeder bekommt immer so viel, wie er dafür verdient hat, was er getan hat.'" Das war auch einer der Gründe, warum ich mich nie deswegen beschwert hatte. Jedenfalls später im zunehmenden Alter nicht mehr.
Leicht ertappt senkte ich den Kopf und nickte zögerlich, den riesigen Kater versucht heimlich vom Boden aus anspähend. Wie hatte er herausgefunden, dass das eigentlich meine Frage gewesen war? Vielleicht konnte er nicht erklären, wieso diese Stürme alles verschiedene Namen hatten - doch ein wenig enttäuschend, wie ich zugeben musste, aber sonst schien er ziemlich viel zu wissen. Und zu bemerken. Dies erhielt sichtlich meine Bewunderung.

@Nachtigalljunges

Mein Blick lag fest auf der Kätzin um ja nicht zu verpassen wann der Ball auf mich zukam als sie schließlich warf. Ich erhob mich schnell als der al nah genug war und ließ in von meiner Pfote Abpraller ehe ich begann ihn aufzuheben und zu ihr zurückzuwerfen. Ich sagte nichts doch konnte man mir ansehen wie viel Spaß mir das machte.