„Klar“, antwortete Stern, den sie wollte meine Beute verschwenden.
Zumindest as hatten ihre Eltern ihr gelehrt.
Sie zog die Maus zu sich und fing an diese zuverpeisen.
Dabei schaute sie immer wieder zu @Meteoritenschauer , als würde er doch irgendwann doch noch einen Bissen haben wollen.

Inferno mit @Owlqueen
Zwei Mal blinzelte die helle Kriegerin und zuckte mit den Ohren. Diese Sorge war durchaus normal, aber möglicherweise hatte dies die andere Kriegerin nicht so betrachtet. Das erschien durchaus normal, wenn man es von einem logischen Standpunkt aus betrachtete. Warum auch sollte Meteorit nicht nach Hause kommen? Er war ein Krieger dieses Clans. Dies war sein zu Hause und hier lebte seine Familie. Dabei ging es in ihren Augen weniger um Treue, als mehr um das Gefühl der Verbindung und Zuneigung. "Natürlich", miaute sie und beschloss es so stehen zu lassen. Es war vielleicht unnötig gewesen diese Sorgen auszusprechen.
Allerdings legte Inferno dann den Kopf schief. "Ich verstehe", sagte sie dann sehr sanft, "Wenn du dich entschuldigt hast wird er möglicherweise gedacht haben, das du dich entschuldigst weil du nicht so empfindest. In solchen Momenten denkt man oft nicht rational sondern mit dem ganzen Herzen, welches voller Wärme und Zuneigung in der eigenen Brust schlägt. Das du Zeit brauchst ist aber nur zu verständlich, wenn du Probleme mit Gefühlen hast. Egal ob feinfühlig oder nicht, das ist etwas das er verstehen sollte. Ich schätze als Junges macht man sich wenig Gedanken darüber und sieht solche Dinge nur schwerlich, das kommt erst mit dem älter werden."
Dann musterte sie die andere Kätzin mit einem weichem Lächeln. "Vielleicht kann ich dir ja helfen herauszufinden wie du für ihn empfindest. Also wenn du das willst." Leicht senkte sie den Blick und die Nase, zeigte so das sie vollkommen damit einverstanden war auch nicht mit einbezogen zu werden, sollte das unerwünscht sein.

Mit @Infernotänzerin
Diesmal fixierte ich meinen Blick auf ihre Hinterpfoten. Schnell lief ich darauf zu und schlug mit meiner Pfote gegen ihre Hinterpfote und lief ein Stückchen weg bevor ich mich umdrehte und wieder in ihre Richtung rannte, um das gleiche wie eben zu machen.

Inferno mit @Elsterpfote
Die helle Kriegerin duckte sich und wirbelte so schnell sie konnte mit einem Fauchen herum. Dabei ging es schlicht und ergreifend um den Eindruck, darum ihm beizubringen trotzdem weiter zu machen und nicht zurück zu schrecken. Sie lief auf ihn zu, versuchte ihn mit der Pfote am Bein zu erwischen oder ihm mit dem Schweif die Beine wegzuziehen.

Mit @Infernotänzerin
Bei ihrem Angriff sprang ich zur Seite und schlug mit aller Kraft gegen die Kriegerin, um mich danach direkt wegzudrehen und ein Stückchen wegzulaufen. Mit einem wachsamen Blick blickte ich Infernotänzerin an. //Was soll ich als Nächstes tun?//

Polarchen mit @Elsterpfote

Elsterpfote hieß der Andere also. Der kleine Kater reckte seine Brust raus. "Ich bin öfter allein unterwegs! Ich bin nämlich schon groß genug dafür und ganz bald werde ich auch Schüler!" Ob dem wirklich so war...vermutlich nicht. Polarjunges war wortwörtlich noch zu klein. Das nötige Alter hätte er also bald zwar erreicht, doch wenn er bis dahin nicht wuchs, würde daraus noch nichts werden. "Hast du denn gerade etwas wichtiges vor?" leitete das Junge unschuldig seine eigentliche Frage ein.

Zimt mit @Polarjunges
Geschmeidig schlüpfte die hübsche rote Kätzin aus dem Schülerbau. Ohne genauer hinzusehen kletterte sie geschickt die Steine hinab, welche sie auf die Ebene der Haupthöhle brachten. Den Pelz hatte sie sich bereits im Schülerbau geputzt, sodass sie ordentlich und gepflegt wirkte. Ihre eisblauen Augen glitten langsam und kühl durch die Höhle, nahmen die anwesenden Krieger, Schüler und... Jungen wahr.
Von genau so einem wurde sie angestarrt, so als würde etwas von ihr erwartet werden. Warum lag es denn auch an dem kleinem Bächlein, das unweit aus der Felswand entsprang. An welches sie musste um etwas zu trinken, denn es würde wahrlich so aussehen als würde sie vor einem Jungem weglaufen, sollte sie bis zu dem kleinem See laufen, der zwischen Heilerbau und Ältestenbau lag.
Verstimmt zuckte sie ein Mal leicht mit den Ohren, ehe sie mit eleganten, weichen Bewegungen zum Bächlein hinüber lief. Dem Jungen schenkte sie kurz ihre Aufmerksamkeit, indem sie ihm zum Gruß mit dem Schweif zuschnippte. Den Kopf senkend trank sie langsam großzügige Schlucke.

Mit @Polarjunges
„Nein, heute habe ich nämlich frei.“, erklärte ich und sah freundlich zu dem kleinen Jungen. //Hm…Was soll ich jetzt tun? Hm…// Ich blickte kurz weg und wand mich danach wieder Polarjunges zu.