Erleichtert nickte der Kater und stellte sich vor @Lavapfote hin.
Entschlossen, sich zu beweisen, rannte er auf ihren Befehl auf sie zu, um sie anzutreffen.
Aber es war anders. Seinen Bruder hatte er meist plötzlich und überrascht angegriffen und selbst da hatte Vulkanpfote immer verloren.
Hierrauf war Lavapfote vorbereitet. Zumal man sah, dass der Kater noch nie Kampftraining hatte.
Sein Blick wirkte unruhig, als wüsste er nicht, wie er angreifen sollte.
Schließlich sprang er und versuchte auf ihren Rücken zu landen.

Lavapfote
Das war zu vorhersehbar. Sie wich einen Schritt zur Seite aus und lies ihn einfach ins nichts fallen. Unsanft gab sie ihn zudem einen schlag mit ihrer Pfote um wieder mehr Abstand zu bringen. Weitere Anweisungen von ihr würden erstmal nicht folgen, bis sie ein Bild davon hatte wo seine gesamten stärken und schwächen lagen.
@Vulkanpfote

Natürlich flog Vulkanpfote zu Boden, rappelte sich aber sofort auf.
Er war entschlossen, sich durch seine fehlenden Kenntnisse nicht abzuhalten.
Diesesmal sprang er @Lavapfote von der Seite an und versuchte dabei nach ihrer Hinterpfote zu schlagen, um seine Halbschwester aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Samttatze
Leise trottete ich durch das feuchte Gras. Der Tau des Regens hatte mein weißes Fell strähnig gemacht und glänzte darauf. Aufmerksam huschte mein Blick umher, Tarot hatte mich gewarnt, vor den wilden Katzen. Einerseits konnte ich bei ihnen Schutz suchen, doch geriet ich an die falschen, war mein Leben verwirkt.
Stumm huschte ich zwischen den großen grauen Felsen hindurch, und lauschte aufmerksam auf die Geräusche der Ebene

@Winternachtsjunges

Vulkanpfote kam vom Treffen mit Loki zurück. Er wusste nicht, was er von dem Angebot, mit dem Streuner zu trainieren, halten sollte.
Nachdenklich lief der Schüler an der Grenze entlang, als er plötzlich einen fremden Geruch wahr nahm.
Nicht schon wieder.
"Wer ist da?", rief der junge Schüler und sah sich um.

Samttatze @Vulkanpfote
Ich hatte den Kater bereits etwas früher bemerkt und duckte mich hinter einen der Felsen. Mein weiß-graues Fell verschmolz regelrecht mit der felsigen Umgebung, und ich blieb dicht geduckt zwischen einigen Steinen sitzen. Er klang nicht gerade freundlich, und so verhielt ich mich so leise wie nur irgendmöglich

@Winternachtsjunges

Vulkanpfote seufzte.
Okay. So wurde das nichts.
Er setzte sich hin, holte tief Luft und versuchte sich zu beruhigen, ehe er noch mal die Luft prüfte.
Der Geruch war nahe, und keine erwachsene Katze konnte sich hier irgendwo verstecken. Also musste es ein Junges sein, oder?
"Ich kann dich riechen... komm ruhig raus, ich tu dir nichts", miaute der Schüler und gähnte.
Er war den ganzen Tag unterwegs gewesen und müde. Zudem wurde ihm kalt.

Samttatze @Vulkanpfote
Ich war kein misstrauischer Geselle, aber dumm war ich deswegen noch lange nicht. "Klingt nicht sehr überzeugend", miaute ich, und schlich etwas weiter weg, um meine Position nicht zu verraten. Ich hatte nur einen kurzen Blick auf ihn erhaschen können, aber er war deutlich größer als ich, und es wäre sicher nicht schlaue gewesen, meinen einzigen Schutz aufzugeben. Dennoch war meine Stimme piepsig, ein leichtes Zittern darin verriet meine Unsicherheit

@Winternachtsjunges


Vulkanpfote seufzte.
"Nun... das hier ist Clangebiet. Hier leben viele Katzen, also du hast zwei Möglichkeiten. Du verschwindest und riskierst zu erfrieren oder zu verhungern oder du kommst raus. Dann kann ich dich zum Clan mitnehmen, wo du es besser haben wirst als alleine... glaub mir"
Er versuchte zumindest nett zu klingen, aber eigentlich war der Schüler vor allem nur müde.
"Vulkanpfote ist mein Name, falls dir was hilft"
Seine Ohren drehten sich in die Richtung, wo er das Junge vermutete.


(Sorry, wenn meine Antworten etwas dauern, mein Laptop spinnt heute irgendwie xD)

Samttatze @Vulkanpfote
Ich war auch weiterhin nicht überzeugt. Ich versuchte mich daran zu entsinnen, was Tarot mir über die Clans erzählt hatte, während mein Blick über die Schulter in Richtung der Berge führte. Wenn er mich jagen sollte, war das mein einziger Fluchtweg. Und selbst wenn ich ihm entkäme, was unwahrscheinlich war, wären die Berge mein Tod. Ich war mir noch immer nicht sicher, ob der alte Kater mir nicht vielleicht nur Märchen erzählt hatte. Vorsichtig machte ich zwei Schritte vor und lugte hinter dem Felsen vor. Mein perlweißes Gesicht mit den silbergrauen Abzeichen, und den eisigblauen Augen war von Skepsis geprägt. "Warum solltest du?", miaute ich dann zurück. "Du kennst mich gar nicht, wieso solltest du mich über deine Grenze lassen?", miaute ich skeptisch