Bluecrown mit @Nightmarehunter

Bluecrown spürte Nightmarehunters aufrichtige Freude über seinen Namen und erwiderte das Schnurren mit einem leisen Brummen. Es tat gut, eine vertraute Seele wieder in seiner Nähe zu wissen, jemanden, der einen Teil seiner wildesten und ungebundensten Zeit gekannt hatte.
Bei den Worten über die sinnlose Suche nach Bluttänzer legte sich auch in Bluecrowns Augen ein Hauch von Verständnis. Er wusste nur zu gut, wie es sich anfühlte, einer flüchtigen Hoffnung nachzujagen, bis die Erschöpfung einen einholte. "Manchmal muss man loslassen, um wieder einen Anker zu finden", sagte er leise.
Als Nightmarehunter vom Heimweh und dem Gefühl sprach, dass der Clan jeden Krieger brauchte, nickte Bluecrown zustimmend. "Du hast Recht", sagte er ernst. "Die Zeiten sind... unruhig. Der SturmClan hat Verluste erlitten, und die Nachrichten von den anderen Clans sind besorgniserregend." Er blickte kurz zum Lagerhimmel, als ob er die Last der ungewissen Zukunft dort oben sehen könnte.
Sie hatten ihre eigenen Wege verfolgt, waren mit ihren eigenen Narben und Erfahrungen zurückgekehrt, und nun standen sie wieder Seite an Seite in einem Clan, der sich im Wandel befand. Die Vergangenheit verband sie, aber die ungewisse Zukunft des SturmClans war das Band, das sie jetzt wieder zusammenführte. Bluecrown empfand eine stille Stärke in dieser neu gefundenen Kameradschaft.

@Bluecrown

Langsam nickte ich bei den Worten des anderen. "So ganz loslassen werde ich wohl nie können. Aber das muss ich auch nicht solange ich dennoch in die Zukunft blicken kann ohne Hoffnungslosigkeit zu verspüren.".
Ich legte den Kopf schief und suchte den Blick meines Gegenübers, hoffnungslosigkeit schien ein gutes Stichwort zu sein.
"Ich habe mitbekommen dass Schattenherz ein weiteres mal die Führung übernommen hat.", ein warmes Gefühl bereitete sich bei dem Gedanken an Bluecrowns Vater in mir aus. Damals war ich ihm auf der Heide begegnet- oder wohl eher hatte ich ihn von dort aus gehört. Seine Hilferufe waren bis zur Grenze hörbar gewesen, als er in einem der Tunnel eingestürzt war. Es fühlte sich an als wäre es gestern gewesen, als ich den leblosen Körper des damaligen Anführers wieder ans Licht beförderte. An diesem Tag hatte er mich nicht nur als Schüler in seinem Clan willkommen geheißen und mir das vesprechen abgenommen, dem Clan nicht zu erzählen, dass er durch dieses Unglück eines seiner Leben verloren hatte. Ich hatte ebenfalls meinen Glauben an den SternenClan gefunden.
"Wenn es jemanden gibt der weiß was das beste für den Clan ist, dann dein Vater. Ich bin davon überzeugt dass der SternenClan ihm ein Zeichen geben wird, das den SturmClan in eine sichere Zukunft geleitet.", meinte ich mit fester Stimme.

Nebelfeuer @Schattenherz
Ich räusperte mich leise, in der Hoffnung, dass meine Reaktion nicht allzu auffällig gewesen war, oder er sich zumindest irgendeine andere plausible Lösung suchte. Ich richtete mich schnell wieder auf, und nickte dann. "Du hast Recht, wir sollten im Auge behalten solche Kompetenzen nicht zu verlieren!", stimmte ich dann zu. Mein Blick wanderte wieder zum Anführerbau. Gerade jetzt, wo wir ohne Führung da standen.
Ich schwieg eine Weile, mein Blick wanderte weiter, zum Heilerbau. "Vielleicht sollten wir nach Liebesmond suchen...", miaute ich dann zaghafter



( @Bluecrown RPG?)

Bluecrown mit @Nightmarehunter

Bluecrown hörte aufmerksam zu, wie Nightmarehunter über seine unvergessene Suche sprach. "Das ist wahr", erwiderte er nachdenklich. "Manche Wunden heilen nie ganz, aber sie müssen uns nicht auf unserem Weg aufhalten." Er verstand die Zerrissenheit zwischen der Vergangenheit und der Notwendigkeit, nach vorne zu blicken.
Bei der Erwähnung seines Vaters, Schattenherz, spiegelte sich Nightmarehunters Wärme auch in Bluecrowns Augen wider. "Ja", sagte er mit einem leichten Anflug von Stolz in der Stimme. "Er hat die Führung erneut übernommen, in dieser schwierigen Zeit. Sein Herz ist immer beim Clan gewesen, auch als er zurückgetreten war."
Er lauschte aufmerksam den Worten seines Freundes über Schattenherz' Weisheit und dessen Verbindung zum SternenClan. Ein stilles Einverständnis lag in Bluecrowns Blick. Er hatte selbst die Loyalität und den unerschütterlichen Willen seines Vaters erlebt.
"Ich hoffe, du hast Recht", sagte Bluecrown schließlich, seine Stimme nun von einer leisen Ernsthaftigkeit durchzogen. "Der SternenClan war in letzter Zeit... still. Die Zeichen sind schwer zu deuten. Aber wenn jemand das Ohr der Ahnen hat, dann er." Er blickte in die Richtung des Heilerbaus, wo sich die Verbindung zum SternenClan traditionell am Zweites stärksten anfühlte. "Wir alle hoffen auf eine sichere Zukunft für den SturmClan." Die Last der Verantwortung, die möglicherweise bald auf seinen eigenen Schultern lasten könnte, schien in diesem Moment noch fern, überschattet von der Sorge um seinen Clan und dem Vertrauen in seinen Vater.

Nebelfeuer @Schattenherz
Ich seufzte, tonlos, einsam. Dann nickte ich. "Natürlich begleite ich dich. Nicht dass du mir auch noch verschwindest", miaute ich und rang mir ein gequältes Lächeln ab, bevor ich mich ausgiebig streckte und zu ihm sprang. "Hoffen wir, dass du sinnvolle Antworten erhälst", miaute ich dann leise, bevor ich mich umsah. Der Clan würde also in meiner Obhut bleiben, bis Schattenherz mit, hoffentlich guten Nachrichten, zurückkehrte.


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Nebelfeuer @Bluecrown
Ich erhob mich lautlos. Ich hatte in den Schatten gelegen, den Anführerbau, den Lagerausgang, alles genau im Blick. Ich nahm sehr ernst, dass Schattenherz mir die Führung überlassen hatte, während er am Mondstein nach Antworten suchte. Es war nicht lange her, dass ich von der HagelClan Grenze zurückgekehrt war, wo ich ihn verabschiedet hatte.
Nun fiel mein Blick auf einen ganz anderen Kater. Bluecrown saß ebenso alleine und ebenso schweigend an seinem Platz, versunken in Fragen, die nur er kannte. Ich zögerte. Sicher, Schattenherz war fort, aber andere könnten....ach egal.
Ich erhob mich, in einer leisen, fließenden Bewegung, und wanderte langsamen, unruhigen Schrittes zu dem dunklen Kater. Kaum merklich berührte ich sein Schulterfell mit der weichen Nase

"Höchstens Stark auf den Kopf gefallen." Kichert sie leise mit scharfer frecher Zunge. Sie Spürt seine Bewegungen neben sich, Amüsiert zucken ihre Ohren, "Na siehst du, also sind wir beide zwei Unkreative Köpfe die nichts mit sich anfangen zu wissen?" Dabei Legt sie sich auf die Seite und streckt die Beine zur Seite aus und mit dem Rücken liegt sie dicht an Crescent's Seite.
Ohre Ohren zucken, "Am Fluss? Ach Stimmt im Frühling kommt alles aus den Bergen ja runter... Meinst Du nicht dass das jetzt zu Gefährlich ist?" In ihrer Stimme schwingt Sorge mit, "Ich hab am Rande von jemanden Gehört dass es dieses Jahr wohl extrem schlimm sein soll... Deswegen war ich schon eine weile nicht mehr dort." Die Kätzin kann leider nicht gut einschätzen wie weit das Wasser weg ist und ob es Plötzlich tiefer geht, Schwimmen kann sie zwar auch wie jeder andere hat sie das natürlich in ihrer Ausbildung gelernt, aber sie mag es nicht wirklich. Bis zum Bauch geht sie gerne im Sommer rein, aber nie weiter, das Gefühl davon den Halt unter den Pfoten zu verlieren macht ihr Angst, vorallem weil sie dann wirklich Blind ist, der Boden ist ein Wichtiger Bestandteil für sie um zu sehen, in dem sie Vibrationen wahrnimmt. "Wenn du Unbedingt hin willst komme ich aber mit. Retten kann ich dich zwar nicht wenn du rein fällst, aber jemanden holen." Eigentlich ist sie ja keine Gute Begleitung für sowas.
@Crescentclaw

Die Nacht hüllt das SturmClan Lager wie ein Tuch ein, die Sterne Funkeln Mysteriös am weit entfernten Himmel und der Mond scheint kalt und Wunderschön herab. Azurmond sitzt in dieser angenehmen, mystischen Stille und lauscht dem Atmen der Schlafenden Katzen und dem Zirpen der Grillen in der Ferne. Wie so oft konnte die Hübsche helle Kätzin nicht Schlafen und verbringt dementsprechend ihre Zeit mit Meditation im Mondlicht.
Leise, vorsichtige Pfoten Schritte ließen ihre Ohren zucken und sie Öffnet die Blauen Augen in der Finsternis. Sie sitzt selber im Schatten des Baues, und hat so einen exzellenten Überblick über alles, aber nur wer genau hin schaute kann sie erkennen.
Wäre der Mond nicht so hell und der Himmel so Wolken los, hätte sie Weltenbruch vermutlich nur gehört und nicht gesehen, denn der Schwarze Kater konnte perfekt mit dieser Umgebung verschmelzen. Aber durch das weiße Licht des Mondes, schimmert der Schwarze Pelz ihres Bekannten leicht. Stielt er sich davon? Oder kann er wie sie nicht Schlafen?
"Weltenbruch." Hebt sie ihre Sanfte Stimme, extra leise um niemanden zu Wecken. Sie steht auf und tritt aus dem Schatten heraus. Die hellen Blauen Augen schimmern ihn an, "Was hast Du vor?" Er wirkt so verstohlen, das sie ein Nächtlichen Spaziergang direkt ausschließt.
@Weltenbruch

Es ist ein Warmer, Sonniger Tag, die Strahlen der Sonne tauchen Kometengeist's Pelz in ein Silbriges Schimmern, während die junge Kriegerin entspannt am Lagerrand sitzt und sich genau dieses Silbrige Fell Gründlich Putz, etwas zu dem sie schon seit einiger Zeit nicht gekommen ist. Mit einem Leisen schnurren in der Kehle spürt sie die Sonne auf ihrem Rücken und lauscht mit Zuckenden Ohren dem gehabe im Lager. An so einem Tag sind die meisten Katzen putzmunter und erledigen Pflicht bewusst ihre Aufgaben. Die junge Kriegerin war für heute durch mit ihren Aufgaben, aber Später wollte sie noch einmal raus, aber zu aller erst steht eine Ordentliche Pflege an, dass wird auch mal wieder Zeit!
@Bluecrown

Bluecrown mit @Nebelfeuer

Bluecrown zuckte leicht zusammen, als er die sanfte Berührung an seinem Schulterfell spürte. Er war so tief in seine Gedanken versunken gewesen, dass er die leise Annäherung nicht bemerkt hatte. Langsam hob er den Kopf und sah in die besorgten Augen von Nebelfeuer.
Ein leises Knurren entwich ihm, das aber eher Überraschung als Unmut ausdrückte. "Nebelfeuer", murmelte er, seine Stimme noch etwas rau von der Stille. Er hatte nicht erwartet, in seiner Einsamkeit gestört zu werden, aber die Anwesenheit seines Gefährten fühlte sich in dieser beunruhigenden Zeit wie ein warmer Lichtblick an.
Er musterte Nebelfeuer aufmerksam.
"Ist alles in Ordnung?", fragte Bluecrown leise, seine blauen Augen suchten nach Anzeichen von Unruhe in Nebelfeuers Blick. "Gibt es Neuigkeiten?" Die Sorge um den Clan und die Ungewissheit über Schattenherz' Reise lagen wie ein Schatten über ihnen beiden.

Bluecrown mit @Kometengeist

Bluecrown, der gerade auf dem Weg zum Frischbeutehaufen war, um zu sehen, ob es etwas Besonderes gab, hielt unwillkürlich inne, als er die silberne Kätzin am Lagerrand bemerkte. Das Sonnenlicht fing ihr Fell auf eine Weise ein, dass es fast magisch schimmerte, und ihre blauen Augen stachen wie leuchtende Saphire hervor. Er hatte sie schon oft im Lager gesehen, ihre Anmut und ihr gepflegtes Äußeres waren ihm aufgefallen, aber eine richtige Gelegenheit zum Gespräch hatte sich noch nicht ergeben.
Ein leiser Impuls, die Stille zu durchbrechen und diese friedliche Szene nicht zu stören, rang mit der Neugier, die in ihm aufstieg. Er räusperte sich leise, um seine Anwesenheit anzukündigen, bevor er näher trat.
"Guten Tag", sagte Bluecrown mit einerf reundlichen, aber etwas zurückhaltenden Stimme. Er wollte sie nicht beim Putzen stören, aber die Gelegenheit schien günstig. "Das Wetter ist wirklich angenehm heute." Er machte eine vage Geste mit dem Schwanz in Richtung des sonnendurchfluteten Lagerplatzes.