Staubnase mit @Veilchen

Die hübsche Kätzin hatte definitiv Temperament, so viel stand fest. Und irgendwie gefiel mir das zur Abwechslung mal ganz gut. Sie war hübsch, keine Frage. Und ein kleines Abenteuer konnte schließlich auch nicht schaden. "Eventuell ließe sich da was machen.", erwiderte ich nun ebenfalls mit frechen Unterton und zwinkerte ihr zu. Warum nicht zur Abwechslung einfach mal etwas Spaß haben. In letzter Zeit war mein Alltag doch eher langweilig gewesen. Also warum nicht?

//Ah. Sorry. Das hab ich beim Durchantworten übersehen ^^`

Veilchen bei @Staubnase

Oh? Ich legte den Kopf schief und spitzte sogleich die Ohren- allerdings nur innerlich. Dort wurde ich nämlich positiv überrascht, dass der Streuner scheinbar tatsächlich kein völliger Langweiler war. Ein bisschen Abenteuerlust mochte noch nichts heißen, aber es war doch ein netter Anfang. Zumal ich in seinem Gesicht auch etwas... ja, Freches ausmachen konnte. ,,Nur eventuell?" Nun auch äußerlich sichtbar, verzog ich offensichtlich gespielt das Gesicht, als wäre ich enttäuscht oder beleidigt. Dann funkelte es leicht in dem warmen Ton meiner Augen. Das ,Schmollen" schwand von meinem Antlitz, stattdessen bildete sich langsam der Anfang eines Grinsens. ,,Was also müsste man tun, um dich vollends von einem Bad überzeugen zu können?"

(Alles gut, passiert ^^)

Staubnase mit @Veilchen

Auch wenn sie versuchte es weitestgehend zu verstecken, entging mir dieser kurze Anflug von Überraschung nicht ganz. Jetzt wurde es interessant. Langsam erhob ich mich nun auf die Pfoten. "Vielleicht kann mich ja die Gesellschaft einer wunderschönen Kätzin überzeugen.", meinte ich keck und legte verschmitzt den Kopf schief. Auch wenn ich etwas aus der Übung war, hatte ich noch nichts verlernt. Langsam schritt ich nun in Richtung Wasser. Ich warf einen kurzen Blick über die Schulter, um zu sehen, ob sie mir wohl folgen würde. Obwohl ich mir da fast schon sicher war.

Zitat von Staubnase im Beitrag #89

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@Ginster
Die Worte der jungen Kätzin rühren mich. "Danke." Ich warf ihr ein Lächeln zu. Doch dann schüttelte ich den Kopf. "Vielleicht gehöre ich wirklich zu den Clans. Aber das Schicksal scheint da aktuell was anderes zu meinen." Auch wenn ich mir wirklich wünschte, dass es anders wäre. Ich vermisste die Gesellschaft, das Zusammenleben mit anderen Katzen.

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Veilchen bei @Staubnase

Ich grinste, erfreut, weil der Kater das Spielchen zu spielen wusste. Ich hätte ihn wirklich eher unter den Begriffsstutzigen vermutet. ,,Hmm und wo kriegen wir nun so schnell eine her?" Die Augenbrauen nachdenklich etwas zusammengezogen, sah ich mich in der Umgebung um. Gleichzeitig aber folgte ich dem Kater bereits ins Wasser und ein freches Funkeln zeigte sich im bernsteinfarbenen Blick.

(Ufff, sry für die eeecht späte Antwort. Wir können das rp gern beenden, wenn du willst, wir können es aber auch weiterführen - ich überlass das dann dir)

@Staubnase
Erleichtert, dass er nicht sonderlich erbost war, dass ich hier so hereingeplatzt war - gut, er hatte von Anfang an keinen sonderlich verärgerten oder gar genervten Anschein gemacht - tappte ich näher zu dem Kater und nickte gleichzeitig bestätigend auf seine Frage. "Ja, zusammen mit meiner Mutter. Wir leben in einem ehemaligen Zweibeinernest." Oder meine Mutter tat es zumindest. Ich selbst trieb mich viel zu sehr mal hier, mal dort in der Gegend herum um wirklich sagen zu können, dass ich irgendwo genau lebte. "Und du? Lebst du auch hier?" Neugierig neigte ich den Kopf zur Seite und blinzelte den Streunerkater an. Ich hatte ihn hier zuvor noch nie gesehen, aber ich achtete auch nicht sonderlich darauf welche Katzen kamen und gingen. Irgendjemanden, den ich nicht kannte, gab es immer und das nicht unbedingt weil sie neu waren.

Es war ein warmer Spätsommer Abend. Das Bild der weißen Kätzin spiegelte sich verschwommen im Fluss. Ihr eines Ohr zuckte leicht, als das Geräusch eines Spechts durch die Baumwipfel hallte. Sie hob ihre Schnauze gen Wind und atmete den sanften Geruch der noch feuchten Laubblätter ein. Sie war ein bisschen traurig, diesen wunderschönen Moment nicht mit Atair teilen zu können, doch dieser Gedanke verflog bald wieder. Sie genoss den leichten Windzug um ihren Kopf und konzentrierte sich vollkommen auf sich selbst.
@Gimpel

@Freya
Normalerweise vermied die bunte Kätzin es nach einem heißen Tag zum Fluss zu kommen. Die Hitze zusammen mit der Feuchtigkeit führte zu einer großen Menge an Insekten und Mücken, welche zuweilen lästig werden konnten. Dennoch führten ihre Pfoten sie heute an diesen Ort. Vielleicht war es Schicksal, vielleicht auch nur ein gewisses Verlangen nach reinem Wasser, das sie an diesem Tag dorthin führte. Ein paar Halme aus ihrem kurzem Fell schüttelnd trat sie aus dem hohem Gras und hielt für ein paar Sekunden inne als sie eine weiße Gestalt am Ufer erkannte, löste sich aber schon bald wieder. Zwar hatte sie nicht wirklich damit gerechnet um die Uhrzeit hier noch jemanden zu treffen, aber neue Bekanntschaften waren ihr immer Recht. "Hallo", begrüßte Gimpel die Fremde freundlich, während sie langsam näher trottete und neigte leicht den Kopf, "Einen schönen Abend haben wir heute, nicht?"

Die Kätzin schreckte auf. "Oh, ja. Ich mag es hier", miaute sie schlicht." Sie schmunzelte. "Wie heißt du?", fragte sie interessiert.Die Katze vor ihr sah ais wie jemand, der mit t beginnt. Sie musterte sie. "Tanja, vielleicht?"
@Gimpel

Kein Wunder, dass sie es hier mochte. Es war wirklich schön hier, besonders wenn die Sonne gerade am Untergehen war und sich im Wasser spiegelte. Sie musste es ja wissen, auch wenn sie im Sommer nur selten hier war. "Haha, Tanja hört sich wirklich schön an", sie musste leise lachen und setzte sich nach ein paar weiteren Schritten nahe des Flussufers hin, "Aber leider nein, weder heiße ich Tanja, noch fängt mein Name mit einem T an. Du hast noch zwei Versuche." Gimpel lächelte die weiße Kätzin an und senkte ihren Kopf mit einem kleinen, schelmischen Augenzwinkern zu dem Wasser hinab um einen Schluck zu trinken. Sie hatte keine Eile damit die Frage der hübschen Fremden zu beantworten. Es würde bestimmt ganz interessant sein, was für Namen sie noch für sie hervorbringen konnte.