#1

Stausee

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Rpg Regenclan
03.05.2025 14:06
von Darkforest | 1.838 Beiträge | 2005 Punkte

Silberschuppensee
Der ehemalige See des RegenClans hat sich um einiges vergrößert, dank der großen Flut und dem fleißigen Einsatz der Bieber. Er erstreckt sich unterhalb der Klippe, und dient dem Clan als ertragreiches Jagdgebiet






Zitat
Blut soll die Erde tränken, Schreie sollen die Stille füllen, meine Finsternis soll alles Licht vernichten!
Tod den Clans! Tod den Clans!



zuletzt bearbeitet 03.05.2025 14:17 | nach oben springen

#2

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
03.05.2025 17:38
von Karneolsplitter | 555 Beiträge | 577 Punkte

@Grätenstern

Wie so oft in den unzähligen Monden seit meiner Rückkehr saß ich am See, der einst unser Zuhause gewesen war. Die Flut die unser Zuhause zerstört hatte, hatte ihn beinahe um das doppelte anwachsen lassen, und so sehr mir der Anblick des schier endlosen Wassers gefiel, blieb min Blick doch immer an dem kaum erkennbaren Stück Land hängen, das noch immer auf unsere Rückkehr zu warten schien. Vergeblich.
Ich seufzte schwer und ließ mich ins Wasser gleiten, um die Trauer von mir zu spülen.
Immerhin hatte ich meine Schwester wieder gefunden und selbst ein paar meiner ehemaligen Clangefährten waren noch immer hier, nur hatten sie nun ein neues Zuhause, und es fühlte sich nicht richtig an sie zu bitten dieses nun erneut hinter sich zu lassen, nur um einen kläglichen Versuch zu starten, den RegenClan zurück zu holen. Wir hatten keinen Anführer- keinen Heiler- es war eine sinnlose Hoffnung an die ich mich noch immer klammerte.

An dem winzigen flecken Erde inmitten des Sees angekommen kletterte ich aus dem Wasser und schüttelte kräftig meinen dichten Pelz. Grätenstern wüsste sicher was zu tun war. Doch hatte ich mit eigenen Augen gesehen wie riesig die Welt hinter dennGrenzen war. Und ihn dort irgendwo zu finden, war wohl unmöglich...



Zitat
What the hell
Is the StarClan
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#3

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
03.05.2025 23:11
von Grätenstern | 687 Beiträge | 712 Punkte

Grätenstern @Karneolsplitter
Leise hallte das Echo plätschernden Wassers im verlassenen Bau wieder. Ich spitzte aufmerksam die Ohren. Ich hatte mich in einem verlassenen Biebernest zurückgezogen, wo ich meine Beute lagerte und regelmäßig Unterschlupf suchte.
Ich erhob mich, trottete zu einem der Tauchgänge und glitt lautlos ins Wasser. Geschickt und routiniert tauchte ich durch die Gänge aus Ästen, hinaus in den offenen See.

Es dauerte eine Weile, bis flach mein Kopf durch die Wasseroberfläche trat. Ich blinzelte, sah mich um, denn es war kein Fisch gewesen, der da Lärm gemacht hatte. Mein Blick fiel auf das klägliche Restchen der Insel, die eins die Mondscheingrotte und unser Lager beherbergt hatte. Jemand war dort.
Sofort schlug ich den Weg zur Insel ein, mein Herz schlug schneller. Die wenigstens kamen hier, und noch weniger hatten Grund, den Weg bis zu dem Fleckchen Erde auf sich zu nehmen. Wer schon, außer mein eigenes Clanblut.

Mit kräftigen Zügen eilte ich durchs Wasser, wenig Zeit darauf verschwendet unauffällig zu sein. Im schlechtesten Fall war es ein Streuner, den ich leicht abhängen konnte, spätestens im Moor, im besten Fall, war es ein bekanntes Gesicht. Bald war ich nah genug um die Katze zu erkennen, die dort stand, was mich nur zu noch mehr Eile zwang. "Karneolsplitter!", hallte meine Stimme über das Wasser, noch lange bevor meine Pfoten festen Grund spürten.



Zitat
We will fight until the end.


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#4

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 12:10
von Karneolsplitter | 555 Beiträge | 577 Punkte

@Grätenstern

Zuerst bemerkte ich die Katze nicht, welche mich aus einiger Entfernung aus dem Wasser beobachtete. Erst als ich das leise Plätschern des Wassers hörte hob ich den Kopf und blickte mit zusammengeniffenen Augen zu Grätenstern, der mit - selbst für eine RegenClan Katze- beeindruckender Geschwindigkeit auf mich zu kam.
Kurz legte ich die Ohren an und sträubte mein Fell. War das ein Anfriff? Doch als ich meinen Namen hörte und den vertrauten grau- braun getiegerten Pelz erkannte ließ ich meine Schultern hängen und starrte ungläubig in seine Richtung. Konnte das sein?
"Grätenstern?", fragte ich unnötigerweise, gab es doch keinen Zweifel daran dass er es war.



Zitat
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#5

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 16:03
von Grätenstern | 687 Beiträge | 712 Punkte

Grätenstern @Karneolsplitter
Mit eiligen Pfotenschritten hievte ich mich aus dem Wasser, und setzte mit kräftigen Sprüngen auf die kleine Insel. Das Wasser des Sees perlte an meinem Fell ab, als ich ruckartig vor ihm zum Stehen kam. Ich musterte ihn, eindringlich, von Schnurrhaaren bis Schweifspitze, ob er unversehrt war.
Mein Blick wurde schließlich weicher, und suchte den seinen. Die Ereignisse der vergangenen Blattwenden waren chaotisch gewesen. Seit der Blutsonne war mein Leben eine schiere Katastrophe gewesen. Nicht dass es davor besser verlaufen wäre, doch da hatte ich wenigstens meinen Clan gehabt. Als ich das erste Mal aus meiner Gefangenschaft hierher zurückgekehrt war, hatte ich den See überflutet vorgefunden, keine Spur von unserem Lager, oder meinem Clan. Ich hatte Wochen damit verbracht nach ihnen zu suchen. Einige bei den anderen Clans gefunden.

Nun war ich zum zweiten Mal zurückgekommen, und mein Lager vor wenigen Wochen in den Tiefen der Biebernester aufgeschlagen, mit derselben Mission: Meinen Clan vereinen.
Ich erinnerte mich an Karneols Geburt als wäre es gestern gewesen, nur kurz nachdem Lohenrauch und Wolkensprung sich meinem Clan angeschlossen hatten. Wie ich Adlerpelz und Spähkäfer zu seinen Mentoren gemacht und schließlich seinen Kriegernamen gewählt hatte. Die erste Generation des RegenClans nach den Unglücken unseres Lebens. Neue Hoffnung.

Ausgerechnet ihn hier anzutreffen, inmitten der Überreste unsere einzigen Lagers gab mir Mut. Sollte er erneut der Beginn einer neuen Ära sein?
Ich lächelte, erleichtert, unendlich erleichtert. "Du weißt gar nicht wie erleichtert ich bin, dich zu sehen", miaute ich, die Spannung fiel von meinem Körper ab. Der erste Schritt war getan.



Zitat
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#6

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 19:46
von Karneolsplitter | 555 Beiträge | 577 Punkte

@Grätenstern

Eine ganze Weile starrte ich den Kater ei fach nur an, als wäre er eine Wahnvorstellung die sicherlich gleich wieder verschwinden würde.
"Du lebst- und du bist zurück!", stellte ich fest und wäre am liebsten im Kreis um ihn herum gesprungen. Doch beinahe im selben Augenblick legte sich ein trauriger Schleier auf mein Gesicht. Er war schon nicht mehr hier gewesen als uns das Unglück heimgesucht hatte.
Er hatte alles aufs Spiel gesetzt, um eine neue Heimat für seinen Clan zu finden, und nun stand er erneut vor einem Scherbenhaufen, der einst sein Lebenswerk war.
"Es tut mir leid Grätenstern.", entschuldigte ich mich plötzlich und deutete auf den Boden vor meinen Füßen. "Das war kein Angriff gegen den wir uns hätten wehren können. Es ist alles zerstört."



Zitat
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zuletzt bearbeitet 04.05.2025 19:47 | nach oben springen

#7

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 20:00
von Grätenstern | 687 Beiträge | 712 Punkte

Grätenstern @Karneolsplitter
Ich schnurrte leise, erschöpft. Ich hatte durchaus Leben gelassen, um nun wieder hier zu stehen, doch für meinen Clan hätte ich alles getan.
Mein Blick wurde trübe, als seine Stimmung plötzlich kippte. Ich wandte den Kopf, mein Blick wanderte über den See, der um beinahe das doppelte angeschwollen war. Ich schluckte schwer, bevor ich schließlich nickte. "Ich hatte gehofft dieser See würde uns vor alten Feinden schützen. Und habe dabei nicht an neue Feinde gedacht", miaute ich leise.
Als ich den See zum ersten Mal gesehen hatte, hätte es mich fast um den Verstand gebracht. Ich hatte Wochen damit verbracht im See nach den Leichen meiner Clankameraden zu tauchen. Was meinen Zustand sicherlich nicht verbessert hatte.
Ich sah meinen Krieger wieder an, bedauernd. "Die Wildnis ist grausam. Ich wünschte nur, es hätte nicht schon wieder euch getroffen. Und doch. Bist du nicht der einzige der hier ist. Ich habe Weltenbruch an den Grenzen gesehen, und auch andere bekannte Spuren tauchen immer öfter an den Ausläufern des Moores auf. Vielleicht kommen noch mehr. Ich habe kaum damit gerechnet doch noch jemanden zu finden, aber jetzt, du, die anderen, beinahe als zöge etwas euch zurück wie der Mond die Flut", meine Ohren stellten sich auf. "Ich muss hoffen. Unsere Insel ist verloren, aber es hat schon immer mehr gebraucht als die Schläge des Schicksals, um den RegenClan in die Knie zu zwingen"



Zitat
We will fight until the end.


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#8

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 20:15
von Karneolsplitter | 555 Beiträge | 577 Punkte

@Grätenstern
Ich brachte bei seinen Worten ein lächeln zustande und nickte. "Einige der Katzen sind zu den anderen Clans geflüchtet, sie haben nicht gezögert uns zu unterstützen. Einige andere wie ich und Flüsterpfote haben ihr Leben als Streuner weiter geführt aber- unzählige haben ihr Leben gelassen. Wir haben zu viele Leichen aus diesem See geborgen.", erzählte ich und musste dabei schwer schlucken. Auch meine Geschwister hatten es nicht geschafft, es hatte wohl doch eine gute Seite dass Jadedrache sich bereits damals für den Heimatclan unserer Mütter entschieden hatte.
Vorsichtig blickte ich dem Anführer wieder in die Augen. "Mohnblume habe ich nie gefunden, ich glaube fest daran dass sie es geschafft hat zu flüchten.", seine Tochter war meine beste Freundin gewesen, und ich hatte Monde damit verbracht, den See nach ihren Überresten abzusuchen. Irgendwann hatte ich aufgehört, ich hätte mich damit nur selbst in den Wahnsinn getrieben und verließ den See.
"Elfenzauber hat Gräber für die Toten gemacht. So konnten wir uns zumindest angebracht von ihnen verabschieden und haben einen Ort zum Trauern.".



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#9

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 20:32
von Grätenstern | 687 Beiträge | 712 Punkte

Grätenstern @Karneolsplitter
Ich sah ihn eine Weile schweigend an, bevor ich langsam nickte. "Als ich das erste Mal meinen Weg zurückfand, und unser Lager vom See verschlungen war, habe ich tagelang den Grund des Sees abgesucht.", ich hielt kurz inne und atmete durch. "Ich bin froh, dass ihr mir nur zuvor gekommen seid, und mein Clan eine ehrenhafte Ruhestätte bekommen hat", ich lächelte ihn müde an. Mohnblume hatte ich ebenfalls gesucht. Obsessiv, Wochen lang. Sie war das letzte, was mir geblieben war. Vom SeeClan, von Wasserspiel. Und nun...nun war auch dieses letzte Stück vergangen.
Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. "Ich hoffe einfach, dass es ihr gut geht, wo auch immer sie jetzt ist"



Zitat
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#10

RE: Stausee

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Rpg Regenclan
04.05.2025 20:47
von Zyklonwächter | 69 Beiträge | 71 Punkte

Trotz der tobenden Schneestürme und der unerbittlichen Kälte verließ Zyklonwächter das Lager. Die Aussicht auf frische Kräuter war trügerisch und entmutigend. Der Winter hatte seine Narben hinterlassen, und der HagelClan litt schwer unter den Folgen der extremen Schneeschmelze. Verletzte Katzen brauchten dringend Hilfe, und Zyklon wusste, dass er zumindest entzündungshemmende Kräuter und Spinnenwebe finden musste, um Entzündungen in den Griff zu bekommen und Wunden zu verschließen - schmerz Mittel sind jetzt ein Luxus.
Es war eine Zeit des Überlebens. Der Winter hatte sich mit gnadenloser Härte über das Land gelegt, und Zyklonwächter musste die Last allein tragen. Sonnentau, die einst aus dem SturmClan gekommen war, um ihm das Heilen beizubringen, konnte ihm nur schwache Anweisungen geben. Die extremen Temperaturen der Berge hatten sie mit jeder Mondwende weiter geschwächt, und die Kälte fraß an ihr, bis sie fast nicht mehr aus ihrem Nest herauskam. Ihre Heimat war weit entfernt, und sie war nicht an diese eisigen Bedingungen gewöhnt. Was als Ausbildungsverhältnis begann, war nun eine ständige Belastung für Zyklon: Er musste den Clan versorgen und gleichzeitig für seine Mentorin sorgen, die selbst nicht mehr in der Lage war, viel zu tun. Irgendwann traf er die Entscheidung, dass sie zurück in in den SturmClan sollte – es war zu gefährlich für sie. Ihre Gesundheit konnte den Druck des Winters nicht mehr ertragen. Zyklons Ausbildung war abgeschlossen, und kurz darauf hatte der SternenClan ihn offiziell anerkannt. Doch das war nicht der einzige Wandel. Die Umstände, die er durchlebte, hatten ihn von einem jungen, unbeschwerten Heiler in einen entschlossenen, ernsten Wächter verwandelt. Seit dem Beginn seiner Ausbildung hatte er seine Freude verloren; der Zyklon in ihm war stärker geworden, aber die Leichtigkeit, die ihn einst auszeichnete, war verschwunden.

Sein Weg führt den Main Coon Kater über das Raue, gnadenlose Gelände der HagelClan berge - seine Heimat die er über alles Liebt. Hier gehört er hin.
Er wollte ins Tal des Lebens, mit etwas Glück findet er dort etwas. Wenn nicht alles Überflutet ist sollten die ersten Kräuter und Pflanzen schon wachsen.
Der weg nach unten ist gefährlicher als sonst und er muss einige Umwege nehmen da die Übliche Strecke stellen weise nicht begeh bar ist.
Endlich angekommen musste er erschöpft feststellen dass der Fluss übergelaufen ist und die Landschaft hat was von einem Moor. Teilweise steht das Wasser, und an anderen stellen lieg das Gras zwar frei aber Keimlinge sieht er nicht. "So ein Dreck!" Faucht er und läuft schon Verzweifelt das Tal auf und ab, dreht wortwörtlich jeden Stein um, dann entdeckt er etwas bekanntes, noch Jung und teilweise vom Wasser zerstört. "Brennnesseln!" Ein Hoffnungsschimmer breitet sich in ihm aus, "Besser als nichts, damit kann ich Arbeiten!" Sie haben eine Entzündliche und Schmerzlindernde Wirkung, es gibt Stärkeres, aber es ist etwas! Er sammelt gleich alles ein das noch gut ist, es ist nicht viel, aber genug das ein bisschen was überbleiben wird, was er trocknen kann. Vielleicht findet er ja noch Stachelhalm? oder Kletten? die Sterben auch nicht augenblicklich bei Zuviel Wasser weg. Mit den Brennnesseln im Maul setzt er seinen Weg fort.
Bis der Boden anfängt zu Beben und ein ekliges Geräusch donnert in seinen Ohren - als würden Tonnen an Massen über den Boden rollen, er hört das Knacken der Äste und Büsche, das Kreischen der Vögel.

"Scheiße!"
Weglaufen wird nichts bringen, dafür ist sie, die Welle der Schneeschmelze schon zu nahe. Dennoch kick sein Instinktiver Überlebens Sinn und er Springt auf seinen Dürren Ast des Nächstens Baumes. Wie jeder Trottel erwarten Würde bricht der Ast unter seinem Gewicht weg. In dem Moment rollt das Wasser unter ihn Weg, verzweifelt Krallt sich an der Rinde fest, versucht sich hoch zu ziehen, aber das Wasser steigt bis es ihn erreicht und mit sich zieht...

Die Welt um ihn herum wird Schwarz, das Donnernde Geräusch der Fluten in seinen Ohren und der Mangel an Luft in seinen Lungen. Jedes mal wenn er versucht nach Oben an die Wasseroberfläche zu Kommen Prallt er entweder irgendwo gegen oder wird von der Strömung wieder nach unten Gezogen. Das einzige woran er sich Hoffnungslos klammert sind die Brenneseln. Ich will nicht Sterben! Die Angst überwältigt den Kater, seine Lungen ringen nach Luft und er schluckt immer mehr Wasser - Luft, ich brauche Luft. SternenClan bitte!
Das Adrenalin verhindert aktuell noch das er die Schmerzen von den Zusammen prällen wahrnimmt, aber die Mangelnde Luft zufuhr lässt ihn immer mehr weg treten.
Dann endlich, schafft er es nach Oben, hustend Schnappt seine Lunge gierig nach Luft, bis er wieder runter gedrückt wird. Der Überlebens Kampf geht weiter.
Dann, irgendwann, nach dem Gefühlt zich Stunden oder Jahre vergangen sind verändert sich etwas - er fällt!
Um dann wieder im Wasser zu landen, er wird tiefer und immer tiefer gezogen oder gedrückt, aber inzwischen fehlt dem Kater die Kraft sich nach oben zu Kämpfen.
Ein paar schwache Tritte ins Nasse leere nichts, aber der Himmel scheint so unendlich weit weg.
@Grätenstern




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