Zitat von Ampferjunges im Beitrag RPG BlitzClan (Lager)
@Dragonkit
ich saß am Lagerrand und blickte über meine Clangefährten , seid dem Waldbrand war ich etwas geschockt und angeschlagen , doch ich versuchte stets ruhig zu bleiben und nicht die Hoffung zu verlieren , ich hoffte das es meinen Freunden gut ging , ich hatte keinen bisher entdeckt nichtmal Rabenjunges.
Entschuldigt bitte den Doppelpost
Dragon mit
@Ampferjunges Seit dem Brand war einige Zeit vergangen. Seine Geschwister waren wieder vollständig. Dawn war von jemandem mitgebracht worden, der recht spät kam. Warum auch immer er sie auf dem Weg aus den Augen verloren hatte, er hatte sich geschworen es nie wieder so weit kommen zu lassen. Sie waren auch alle von den Heilern versorgt worden - selbst er. Seine Ballen und sein Hals hatten Brandverletzungen abbekommen. Bemerkt hatte er davon nichts, was nur für große Verwirrung gesorgt hatte. Aber da hatte es ihn nicht mehr genug interessiert. Viel wichtiger war es seine Geschwister zu beobachten, über sie zu wachen und sie zu beschützen. Ihr Schlaf wurde von ihrer Mutter bewacht und auch ihr Vater war beim Schlafen sehr oft in ihrer Nähe. Verhalf ihm zumindest zu ein paar Herzschlägen Schlaf und Ruhe.
Nun aber war der schwarze Kater mal wieder wach, saß nur etwa zwei Schwanzlängen von seinen Geschwistern entfernt und beobachtete den Clan. Er wusste nicht wie er helfen sollte und entschied sich stattdessen seine Geschwister im Auge zu behalten. Auch wenn diese grade ausnahmsweise wenig Flausen im Kopf zu haben schienen. Still saß er also da, die für sein Alter ziemlich große Gestalt hoch aufgerichtet und den aufgebauschten Schweif um sich geringelt. Seine Ohren zuckten hin und her. Ihm pochte der Kopf vor Schmerz - der einzigste Schmerz den er kannte. Gegessen hatte er schon länger nichts, aber er wollte auch nichts. Viel zu unruhig die Lage um ihn herum.
Rabenjunges hatte er seit dem Brand leider nicht mehr gesehen, sodass er nicht wusste, ob dieser wirklich in Ordnung war. Eigentlich wollte er ihn suchen, aber zugleich... Seine noch recht blauen Augen wanderten zu seinen schlafenden Geschwistern. Es war schwierig weiter von ihnen weg zu gehen. Vorallem wenn er sie aus den Augen verlor hatte er das Gefühl zu versagen und sein Kopf schien zerspringen zu wollen. Also blieb er immer in der Nähe.