„Achso OK. Wollen wir irgendetwas üben. Einen Trick trainieren?“, fragte ich. Unruhig rutschte ich hin und her. Dann guckte ich ihn an. Was dachte dieser junges, kräftige rote Kater über sie? Irgendetwas verbarg sich hinter ihm.

Kometenpfote hatte ihren Pelz gegen den Kalten Wind auf gestellt und hätte sich am Liebsten wieder in ihrem Warmen kuscheligen Nest verkrochen. Dass ist ja richtig Ekliges Wetter, wer geh da schon bei diesem sau Wetter raus? Ihre Ohren zuckten als sie jemanden auf sich zu laufen Hört, "Seh ich etwa nicht aus wie ein Schüler?" Sie legt den Kopf schief. Komet ist sich nicht sicher ob sie für diese Art Babysitting nicht die Falsche ist. Aber so kommt sie raus und Hockt nicht weiter hier herum, "Ach wieso nicht." Meinte sie dann und steht auf. "Wo willst Du hin?"
@Vulkanpfote

@Tigerpfote ( Oh, Entschuldige. Hab das nicht mitbekommen)


Ich blinzelte ihn an. Was ging im Kopf des kräftigen roten Katers vor? „Also wie man sich Beute nähert oder so. Und welchen Mentor hast du eigentlich bekommen? Ich habe schon einen Wunsch.“, prahlte ich

@Kupferpfote
Es war schon beinahe Morgen, als ich schweratmend aus einem Alptraum erwachte. Nachdem ich praktisch aufgesprungen war, blickte ich mich panisch um. Meine Augen suchten sofort nach etwas Vertrautem, da ich wusste, dass mich das beruhigen würde. Andere Schüler, Nester, die Wände des Baus, der kleine Durchgang direkt vor meinem Nest, der Ausgang... Ich atmete erleichtert aus. Nur ein Traum. Doch auf einmal bewegte sich der Boden unter mir ein wenig und ich sprang nochmal auf "Ah!" Ich hatte nicht realisiert, dass ich auf eine Katze getreten war

Kupfer mit @Falterpfote
Der unscheinbare Kater war grade erst wach geworden und kümmerte sich kurz um seinen Pelz. Dadurch das die anderen Schüler noch schliefen konnte er sich diesen Moment nehmen. Auch wenn seine Ohren von den vielen Atemzügen rangen. Wahrscheinlich würde er sich nie wirklich wohl in so vollen Baus fühlen, auch wenn er verstand das es in den Clans vollkommen normal war. Und es gab in diesem Lager einfach nicht die Möglichkeit sich unter einen Busch zu quetschen, der eher abseits lag.
Plötzlich regte sich jemand, doch noch bevor er losspringen und verschwinden konnte landeten Pfoten auf ihm. Kupfer klappte verunsichert und durchaus panisch die Ohren an den Schädel und spürte wie sich sein ganzer - wilder - Pelz sträubte. Seine Atmung kam etwas zu schnell und zu flach, das wusste er, doch er konnte es nicht kontrollieren. Sehr fein spürte er wie sie das Gewicht verlagerte, hörte ihre ebenfalls schnelle, flache Atmung. Auch wenn diese dann langsamer wurde.
Und dann ging diese Katze von ihm runter.
Hektisch rappelte er sich auf die Pfoten, kauerte halb in seiner flachen Haltung und starrte die Katze auf großen Augen an.