@Sommernachtsgewitter @Flammenjunges

Mit dem schwer verletzten Jungen stürzte ich ins Lager und schließlich auf den Heilerbau zu. Vorsichtig legte ich die verletzte Kätzin in eins der weichen Moosnester. "Sommernachtsgewitter! Schnell, sie scheint schwer verletzt zu sein!" rief ich nach der Heilerin und begann selber etwas Moos mit Wasser zu tränken, auch wenn sie nicht wusste was sonst getan werden konnte. "Sie scheint eine verletztung an der Flanke und am Auge zu haben" berichtete ich als die Heilerin beim Jungen war und mit den ersten Untersuchungen begann.

(das war das, was ich aus dem rp gelesen hatte sonst gerne ergänzen)

Ich war die erste Nacht nun im BlitzClan gewesen. Häherfrost war nicht mehr Teil des BlitzClan wurde mir übermittelt. Und trotz des Fehlens meines Onkels im SturmClan, wir lebten in merkwürdigen Zeiten, und generell der schlechten Aufstellung des sturmClans, versprach mir mein Opa, dass alles in Pfoten war. Trauerpfote hatte sich bereit erklärt, wieder in Heilertätigkeiten zurückzukehren. Und da sie danach wirkte,als würde sie Ablenkung dringend nötig haben, hatte ich eingestimmt. Ich war selber nichtmal einen Mond Heilerin. Nun saß ich in dem leeren Heilerbau des BlitzClan. Häherfrost hatte einen guten Vorrat gehabt. Bei wenigen Kräutern kannte ich aber weder ihren Namen noch ihre Wirkung. Ich sortierte jedoch um. Mir gefiel das System von Liebesmond mehr und optimierte es noch etwas nach Optik, mir war Ästhetik nämlich sehr wichtig.
Doch plötzlich zeriss ein Ruf die Stille und ich drehte mich um. @Karakurtpaw legte in rotes Fellbündel in den Heilerbau. Alamiert nickte ich ihr dankend zu, als sie nasses Moos bereitete und beugte mich über das Kleine. Mit wachen Augen analysierte ich die Situation des Junges. Die Wunde war zum glück nicht tief aber Blutergüsse zierten die noch blutende Schramme. Da war ordentlich Kraft ausgeübt worden. Ich holte mir Ringelblumen, Eichenblätter und Blutwurz. Auf den ausgebreiteten Eichenblättern legte ich Ringelblumen und Blutwurz und kaute sie dann klein, dann rollte ich geschickt mit meinen großen Pfoten die Eichenbläter um den brie und quetschte sie, auf dass sie Blätter ihren Saft auf den Brei gaben. Dann wickelte ich die blätter wieder auf. Dankbar nahm ich nun das nasse Moos ab und fing an die Wunde zu reinigen. "Du kanns die Wunde im Gesicht reinigen, wenig druck, aber dann kann ich die Wunde gleich besser behandeln.", wies ich Karakurt an.