Zitat von Lavapfote im Beitrag #1690
Vielleicht war die kleine doch nicht so nervig wie andere Jungen. Kurz räuspert sie sich und sah die dunkle an. "Nun wenn du welches hast können wir auch zusammen mal Trainieren. Ich zeige dir dann auch die Abenteuer von denen ich sprach." zwar hatte ich noch keines Erlebt, aber ich hatte nicht ewig vor nur im Territorium zu bleiben. Ich wollte auch andere Gegenden kennenlernen, anderes lernen und mit mehr weißheit in den Clan zurück kommen. Vielleicht hatte sie ja Lust mich auf einen zu begleiten. Ob ich davor wohl etwas die Gegend um das Territorium erkunden sollte? Das wäre gut, immerhin wollte ich nicht voll aufgeschmissen sein wenn wir draußen waren.
Schilf mit
@Lavapfote Erfreut spannte die schlanke Kätzin die Ohren und sprang zwei Mal auf und ab. Ihr Herz schlug ein wenig höher. Wobei sie sich dann direkt wieder beruhigte und sich wieder etwas scheuer zeigte. Die zweifarbigen Augen senkte sie einen Moment und rieb mit der Pfote über den Boden. "Das wäre wirklich schön", miaute sie und wischte langsam und tief mit dem Schweif, ringelte sie immer wieder um die Hinterbeine, "Ich würde deine Abenteuer gerne kennenlernen."
Zitat von Sandwispern im Beitrag #1692
Ich nickte mit einem Lächeln. "Dann werde ich mich als erstes verstecken.", sagte ich fröhlich. Ein wenig fühlte ich mich selbst wieder wie ein Junges. Die dunkle Kätzin sah dennoch ein wenig besorgt aus. "Keine Sorge. Ich mach es erst mal nicht so schwierig. So lernst du auch gleich das Lager etwas besser kennen.", meinte ich zwinkernd. Ich wartete noch bis die Augen geschlossen hatte und suchte mir dann ein Versteck. Schließlich versteckte ich mich in den Büschen hinter dem Kriegerbau. Bei meiner letzten Partie mit Blatt war die Verstecksuche einfacher gewesen. Da war ich aber selbst auch noch kleiner gewesen.
Schilf mit
@Sandwispern Erfreut nickte die schlanke Kätzin leicht und lächelte den Kater scheu an. Nach einem Moment schloss sie die zweifarbigen Augen, spannte aber die Ohren deutlich an und lauschte aufmerksam. Den Atem hielt sie ein wenig an. Leise hörte sie zumindest kurz Schritte, doch diese gingen in den alltäglichen Geräuschen des Lagers unter.
Schließlich - als sie glaubte es sei genug Zeit vergangen - öffnete sie vorsichtig die Augen. Da war der Kater nicht mehr zu sehen. Blinzelnd sah sie sich suchend um, ehe sie die Nase in die Luft hielt und aufmerksam schnupperte. Bis sie den Geruch des Kriegers auffangen konnte. Danach begann sie ihn zu suchen, verlief sich ein paar Mal, aber fand immer wieder zur richtigen Spur zurück.