@Farnpfote
Mein Stummelschweif wedelte etwas abgehackt hin und her und traf ab und zu irgendwas Richtung Bein, was ein dumpfes Geräusch entstehen ließ. Es war eine Art stressreaktion, die ich jedoch gerade versuchte zu unterdrücken. „Ähm du kannst dich gern zuerst verstecken wenn du möchtest.“ antwortete ich so freundlich wie möglich. „Ich zähle da in der Ecke, okay?“ sagte ich und deutete auf eine Ecke.

@Meteoritenschauer
Der Kater sah, nachdem er die Beute abgelet hatte, immernoch zu seinem bruder. "Aber ihr habt doch viel mehr als wir zu tun und macht viel mehr als wir Jungen", widersprach Farn dann. Doch er setzte sich zufrieden hin als er sah, wie sein großer Bruder aß. Erstr nachdem dieser den ersten bissen im Mund hatte nahm sich Farn auch ein Bissen. Sein kleines Mäulchen war schnell voll, weswegen er erstmal brauchte, dieses zu zerkauen und runter zu schlucken. Dann blickte er wieder zu Meteoritenschauer hoch. "Was frisst du am liebsten?", fragte er dann seinen Bruder. Immerhin musste er doch irgendwas am Liebsten essen. "Ich finde, dass alls gut schmeckt und wir für alles dankbar sein sollten, was wir bekommen. Sogar für das Eichhörnchen", kam es von dem kleinen Kater.


@Blitzpfote
Dass der andere Kater gestresst war erkannte der Kater nicht. Die Reaktion mit dem Stummelschweif konnte er ja nicht einfach so als dieses interpretieren. Bei der Frage nickte Farn dann. "Gerne. Danach kann ich dich suchen gehen", schnurrte er dann. Ruhig wartete Farn dann bis Blitzpfote zählen würde.

@Farnpfote
„Okay.“ antwortete ich gelassen. Meine Stimme war gerade für eine Kätzin recht tief, ich versuchte wieder aus diesen Stress herauszukommen, nicht die alte Wut über mich herrschen zu lassen. Wobei dem Jungen wohl nicht einmal aufgefallen wäre, dass ich angespannt wäre wenn ich ihm direkt auf den Kopf gehauen hätte. Vielleicht hätte er es ja als etwas zu lieb gemeintes streicheln anerkannt. Ich hockte mich in die Ecke, schloss die Augen und begann. „Eins… zwei… drei…“

@Blitzpfote
Mit großen Augen sah Farn kurz zu Blitzpfote. Dann sah der Kater der Kätztin kurz hinter her ehe er dann los flitzte. Der kater flitzte zu den Steinen zwischen dem Ältestenbau und dem Heilerbau, wo er sich dann sofort dahinter versteckte. Mit leuchtenden Augen lugte er vorsichtig aus seinem Versteck hervor, um zu schauen, was Blitzpfote machte.

@Meteoritenschauer
"Hmm.. ich verstehe zwar den Grundgedanken, aber was bringt es, wenn Krieger Hunger haben? Es ist doch nicht gut, wenn während er Jagd der Magen grummelt und die Beute verscheucht", sagte der kleine Kater. "Und ihr braucht die Kraft, Außerdem teilen wir uns die Beute. Das heißt, wir werden beide kein Hunger haben müssen", sagte Farn ehe er kurz schnurrte. "Wie schmeckt Milan?", fragte er dann als Meteoritenschauer sagte, was er gerne mochte. Dann nickte er zustimmend. "Ja, ich hprobiere es gerade zum ersten mal", gestand Farn.

@Farnpfote (Warum steht da oben Seelenjunges?^^)
Ihre Augen begannen zu strahlen, "Ja! Das machen wir!", miaute sie aufgeregt und sprang hinter ihm her. Sie wollte schon lange sehen wo die Krieger schliefen, aber allein hatte sie sich nie getraut.

(sorry, ich verwechsel dich ständig mit Seelenjunges qwq Es tut mir leid!)

@Eisjunges
Sofort lief Farn zu dem kriegerbau, wo er dann vorsichtig die Nase hinein steckte. Erst als er nur wenige gerüche bemerkte begann er dort hinein zu schauen. "Woah, der ist groß!", staunte Farn nicht schlecht.

@Farnpfote (ist nicht schlimm^^)
Sie blieb hinter Farnpfote beim Kriegerbau stehen. Nachdem Farnpfote nach drinnen geschaut hatte, streckte sie ihren Kopf nach vorne um ebenfalls etwas sehen zu können. Der Bau war wirklich groß, "Da haben sicher viele Krieger Platz", miaute sie.

Echo mit Möwenjunges (@Möwenpfote )
Der große Kater seufzte leise auf, als sich das Junge mit dem Rücken zu ihm drehte. Doch der Kontakt wurde aufrecht gehalten und damit sah er es als Sieg an. Mit einem leisem Ächzen bewegte er sich noch ein Mal ein wenig, ehe er seinen Kopf wieder im Moos rasten ließ. "Nur die Zeit wird dir zeigen können, das ich meine Worte ernst meine", miaute er leise und sehr sanft, "Ich kann dir nur immer wieder sagen, das ich jetzt für dich da sein werde und du nicht mehr alleine bist. Ich habe nicht vor dich zu verlassen." Sicher könnte sich der Wind noch immer überlegen ihn zu holen, das er nicht mehr unter den Lebenden wandeln sollte, aber solange das nicht geschah würde er für seinen Kleinen da sein. Bis dieser ihm eines Tages hoffentlich auch glaubte.