@Farnjunges
"Lass uns Verstecken spielen!", rief ich fröhlich. Es war nach wie vor eine schlechte Idee, da man meinen weißen Pelz sehr leicht in jedem Versteck ausmachen konnte, aber ich wollte es trotzdem immer wieder spielen.

Mit Freude lauschte ich @Wüstenpfote s Enthusiasmus ihrem Training gegenüber. Mit solch einer Motivation würde es nicht mehr lange dauern bis sie auch eine Kriegerin war. Dann würden wir wieder im selben Bau einschlafen und aufwachen, wie damals als Schüler. Als ich die Frage meiner Freundin hörte, machte sich zunächst Nervosität in mir breit. "Ich weiß nicht.", Antwortete ich ehrlich. "So viel darüber nachgedacht habe ich noch gar nicht." War es nicht etwas zu kurz seit meiner Kriegerernennung um sich schon über Schüler Gedanken zu machen? Dann dachte ich an die Jungen in der Kinderstube, die schon fast im Schüleralter waren und mir wurde bewusst, dass
Wüstenpfotes Vermutung vielleicht gar nicht so weit hergeholt war. "Wenn ich einen Schüler bekomme, hoffe ich er oder sie sind so eifrig wie du. Und dass ich sie so gut unterrichten kann wie Windstern mich. " Was kein leichtes Unterfangen war, aber Schüler waren schließlich die Zukunft des Clans und es war nun auch meine Verantwortung als Krieger sie zu klugen und fähigem Clanmitgliedern auszubilden.

@Farnjunges (meinte wer bei dem Treffen zwischen Meteorit und Farn anfängt)
„Meine Mentorin ist Stimmenfeuer. Kennst du sie?“ Langsam verging mir die Lust mit dem Jungen zu reden, was Auswirkungen auf meinen Blick hatte, der eisiger wirkte als zuvor, doch sonst ließ ich es mir nicht anmerken.

@Echolied

Wenn er wüsste. Ich war zwar der Älteste in meinem Wurf gewesen, aber... trotzdem war ich nicht unbedingt der Größte. Und meine Geschwister hatten mich gerne mal damit aufgezogen, denn auch wenn ich kräftig war, so war ich kein Riese. Dass dieser Echo... irgendwas es aber nicht böse meinte, merkte ich und seine Entschuldigung schien zumindest ernst gemeint, weshalb ich ihm stumm Vergebung schenkte.
Da hörte ich etwas und spitzte ein wenig kraftlos die Ohren, als ich den großen Kater auf mich zu trotten sah. Oh nein, was wollte er jetzt? Mich doch fressen?! Als er den Kopf zu mir herunter senkte, kniff ich fest die Augen zusammen. "...Nein... Mir geht's gut!",erwiderte ich mit bemüht fester Stimme, konnte aber nicht verhindern, dass ich ein wenig piepsig klang. Der Stolz und der Wunsch, nicht gefressen zu werden, weil ich zu schwach war, sorgten dafür, dass ich mich dagegen entschied, ihn für mich Wasser holen zu lassen. Stattdessen hustete ich noch einmal, um den restlichen Schleim aus dem Hals zu bekommen und rollte mich zusammen. "Die haben gesagt, sie machen mich wieder heile, also... wird schon..."

@Eisjunges

"Gerne. Ich zähle. Okay?"fragte Farnjunges dann aufgerget. Auch wenn es manchmal absrud war, so suchte der kleine Kater echt für sein Leben gerne beim Verstecken spielen. Er fand es erstaunlich, wie kreativ andere werden konnten und wo sie sich verstecken.


@Blitzpfote

(Achso. ich kann gerne anfangen c: )

Bei dem Namen überlegte Farnjunges kurz, schüttelte dann aber den Kopf. "Nein, leider nicht. Wie sieht sie denn aus? Vielleicht habe ich sie ja mal gesehen", sagte er dann und schnurrte ein wenig. Das Blitzpfote keine Lust mehr auf Farnjunges hatte bemerkte der jüngere Kater noch nicht.

@Luchsjunges

"luchsjunges? So ein cooler Name", schnurrte Farnjunges dann. Das Luchsjunge sgenauso aussah wie ein Luchs konnte Farnjunges ja nicht wissen. Immerhin wusste er ja nicht, wie ein Luchs aussah. Bei der nächstemn Frage nikcte er. "Ja, bin ich. Und wir spielen immer sehr viel. Zum Beispiel sielen wir verstecken oder wirr machen uns einen Moosball mit dem wir dann spielen. Kennst du diese spiele denn nicht?", fragte Farnjunges dann, während er den Kopf leicht schief legte.

@Farnjunges
"In Ordnung", miaute ich fröhlich, seit dem letzten Mal hatte ich dazugelernt, diesmal würde ich mich nicht wieder in einem Busch verstecken wo man mich sofort entdecken konnte. Ich blickte mich um. Sollte ich mich dort hinten verstecken? Doch dann schüttelte ich den Kopf und ich entdeckte einen kleinen Spalt in einem Felsen, schnell zwängte ich mich hinein, es war zwar über alle Maßen unbequem, aber ich würde es sicher lange genug aushalten.

@Eisjunges

Nach der Zustimmung von Eisjunges nickte Farnjunges un dschloss die Augen. Er begann dann brav bis zwanzig zu zählen ehe er dann seine Augen wieder öffnete. "So, ich komme dich suchen, Eisjunges", rief er dann. Dabei hatte er die Hoffnung, dass sie ihn gehört hatte. Dann begann auch schon der Kater Eisjunge szu suchen und flitzte erstmal in die komplett falsche Richtung

@Farnjunges (okay super ^^)
„Ähm… sie ist schlank, hat lange Beine und ein orange-braun- sandfarbenes Fell.“ versuchte ich meine Mentorin zu beschreiben. Mein Blick führte mich einen Augenblick Richtung Lagerausgang, dann weiter Richtung Frischbeutehaufen. Die Führung endete bei Farnjunges.

Echo mit @Schwarzjunges
Der Kleine schien mit dem Husten wirklich zu kämpfen zu haben. Er wirkte auf ihn müde und schlapp. Das war aber wohl kaum verwunderlich. Wenn er daran dachte wie er sich früher bei einer Erkältung gefühlt hatte... Da brauchte man alle Energie um wieder fit zu werden. Am Besten hatte es ihm immer geholfen viel und lange zu schlafen, aber das erschien ihm ein eher sinnloser Rat zu sein, vorallem weil sich Goldschakal wohl um den kleinen Kerl kümmerte.
"Sicher machen sie das. Mich haben sie schließlich auch wieder auf die Beine bekommen. Auch wenn ich sehr viel Hilfe und Zeit brauchte. Und mich immer darüber gefreut habe, wenn mir jemand Wasser oder etwas Beute gebracht hat", miaute der helle Kater und musterte das zusammengerollte Bündel Husten. Heile machen. Als wäre ein Husten eine äußere Verletzung. Aber als Junges sah man Sachen wohl einfach anders, besonders wenn es einem nicht richtig erklärt wurde.

@Echolied

Dass der Kater weiter mit mir redete, erschien mir im ersten Moment etwas seltsam. In meiner Gruppe wurde nicht viel geredet, nicht weil wir uns nicht mochten, sondern weil wenig Energie dafür da war. Wir suchten nach dem nächsten Unterschlupf, der nächsten Beute, der nächsten Wasserstelle, das wurde kurz abgeklärt und damit hatte es sich.
Seine Stimme war allerdings fast schon wie eine warme Decke, melodisch, beruhigend. Deshalb fauchte ich ihn nicht an, aber auch, weil ich noch immer Angst vor ihm hatte. Er konnte mich zerfleischen mit den großen Pfoten... "Du... Warst auch krank?",fragte ich dann fast schon ein wenig neugierig nach und legte den Kopf auf dem Moos schief.

@Blitzpfote

Das Leben hier oben war gar nicht so übel, wenn ich drüber nachdachte. Der Clan schien wie eine große Einheit zu fungieren und auch wenn ich noch immer dabei blieb, mich von allen etwas fern zu halten, öffnete ich mich allmählich. Die Schmerzen in der Lunge waren weiterhin da, aber schon deutlich weniger und ich konnte tatsächlich ein wenig vor dem Heilerbau sitzen, die anderen Katzen beobachtend.