in HagelClan
26.04.2020 23:32
von
Frostgeist
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Ich.. ich weiß nicht was.. w-was ich tun so-soll.." stammelte ich leise und hatte das weiße Fell gesträubt, das an einigen Stellen mit Blut verklebt war. "@Platinherz ich hab Angst.." ich wollte Blutstern nicht helfen, aber die Angst vor dem was uns passieren könnte, wenn wir es nicht taten war fast schon größer. Aber was sollte ich nur ohne meinen Freund tun? Bei seinen Worten zuckte ich mit den Ohren. "Ich mag den Gedanken auch nicht..." antwortete ich ihm dann mit zittriger Stimme.
Zitatmaybe all the people who say ghosts don't exist are just afraid to admit that they do . . .
in HagelClan
26.04.2020 23:52
von
Platinherz (gelöscht)
Ich schwieg eine Weile, dann sagte ich: »Es ist deine Entscheidung. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Blutstern dich an meiner Stelle bestrafen wird, wenn er merkt, dass ich weg bin... Er weiß wie nahe wir uns stehen.« @Frostgeist
in HagelClan
27.04.2020 00:23
von
Frostgeist
• | 643 Beiträge | 649 Punkte
Unsicher legte ich die Ohren an. Ich wollte nicht zurück, aber ich hatte Angst vor dem, was Blutstern tun würde, wenn er bemerkte, dass wir nicht mehr da waren.. "Wo gehen wir hin? Wir können unmöglich zurück ins Lager.." ich würde an seiner Seite bleiben, komme was da wolle.. Er war die einzige Katze, der ich vertraute..
Zitatmaybe all the people who say ghosts don't exist are just afraid to admit that they do . . .
in HagelClan
27.04.2020 00:33
von
Platinherz (gelöscht)
Ich sah sie dankbar an. Dann sagte ich nachdenklich: »Wir müssten uns einem anderen Clan anschließen. Zeitweise, natürlich.« Ich überlegte kurz, dann fügte ich noch hinzu: »Ein paar andere Katzen sind auch geflohen, glaube ich. Falls wir sie finden können wir uns mit ihnen zusammenschließen. Ohne HagelClan-Katze haben wir hier in den Bergen echt keine guten Chancen...«
in HagelClan
27.04.2020 09:50
von
Totenkopfpfote
• | 132 Beiträge | 134 Punkte
Ich legte die Ohren an und begann wieder damit Heidenjunges Leichnam zur Kinderstube zu ziehen. Dort angekommen beobachtete ich die anderen Katzen die ihre Wunden sauber leckten. Ich ignorierte meine, durch den Schock nahm ich sie kaum wahr also fing ich an die Wunden meiner Kameradin sauber zu machen udn das Blut aus ihrem Fell zu lecken. Alleine mit ihrem kalt werdenden es Körper saß ich vor dem Bau, zitternd und traurig wie so etwas doch nur möglich sei.