Seelenstern
"Heute ereignete sich ein tragisches, grausames, und hinterhältiges Ereignis! Finsterwald selbst suchte uns in unserem Heim auf, und riss Sturmflugs Leben an sich. Sturmflug, unser Begründer, Anführer. Doch mit ihm ist nicht nur ein Krieger von ungeahnter Größe von uns gegangen, sondern auch ein Bruder, Vater, Krieger, Freund.
Sein Leben wurde aus Machtgier und Wahn genommen, und sein Tod wird nicht ungesühnt bleiben!
Lasst eure Herzen frei von zerfressendem Hass, gebt ihnen nicht eure Angst! Nein, für die Katzen der Finsternis haben wir nur eines: Verachtung. Und der Tag wird kommen!, Da wir die Leben die sie uns nahmen blutig rächen werden!
Sturmflug war ein treuer, weiser, starker Krieger, von einem Niveau, dass wohl niemand erreichen werden wird.
Doch nun weilt er bei unseren Ahnen, IST unser Ahne, und niemals werden wir ihn vergessen, der Krieger, der zur Legende wurde! Er wird über uns wachen, so wie wir seiner Seele auf ewig Respekt und Glaube erweisen werden.

Nun geht, SturmClaner, geht und trauert ein letztes Mal um euren Anführer, der diesen Clan zu dem machte, was er heute ist. Trauert, bis die Sonne den Nebel der Nacht durchbrechen, trauert, bis der Morgen graut!
Bei Sonnenaufgang, werden wir ihn begraben, an einem Ort, den er selbst so sehr liebte! Und dieser Ort soll zu einer Gedenkstätte unseres Clans werden!", ließ ich meine kraftvolle Stimme durch das Lager hallen

(Oh das ist so schön geworden! Dankeschön :3 c: <3 )

Ich senkte den Kopf und hörte schweigend zu, er war einer meiner besten Freunden gewesen... ich schloss meine Augen und seufzte

Stumm hörte ich der Rede zu.
Obwohl ich nicht zu seiner Anführer zeit gelebt hatte,wusste ich, dass das ein sehr schwerer Verlust für den Clan sein muss.
Ich sah auf meine Pfoten

Icenight
Ich starrte Sturmflug´s Leichnam an, nicht realisierend, dass er wirklich tot war. Für mich war es Alltag ihn zu verachten, er konnte nicht einfach so sterben. Und das er jetzt im SternenClan über uns wachte, machte das nicht ansatzweise besser. Meine eisblauen Augen funkelten wütend, als ich die Krallen in die Erde bohrte. Nach nur einer Sekunde drehte ich mich einfach um und aus dem Lager stürzte, bemüht, langsam zu gehen. Schließlich hatte ich ihn gehasst, da konnte ich nicht bestürzt wirken.

Sturmjunges
Ich saß vor der Kinderstube, wusste nicht, ob ich jetzt hingehen sollte oder nicht. Das Einzige, was ich wusste, war, dass ich nie wieder mit meinem Großvater sprechen könnte. Unendliche Trauer schimmerte in meinen Augen. Ich hatte ihn nicht so lange gekannt, wie alle anderen, aber trotzdem mochte ich ihn.

Ich hörte traurig zu

Schnee
Ich seufzte

Feuer
Ich schaute zu den Leichnam meines Vaters und verspürte nur hass gegen den Katzen der Finsternis