,,Wobei, sooo viel Jagttraining hatte ich auch noch nicht, wegen den Kämpfen mit dem BC und dem SC haben wir zu erst das Kämpfen durchgenommen. " erklärte ich @Phoenixpfote ,,Das mit Peace tut mir leid, aber vielleicht kann ich dir zeigen, was ich gemacht habe"

Daisykit
"Mit 6 Monden!" antwortete ich und konnte nicht anders, als stolz meine Brust rauszustrecken. "Meine Geschwister und ich sind so gut wie Schüler!"
@Gänseblümchenjunges

Daisykit 2
Ich schnurrte belustigt. "Ich bin mir sicher, dass Echostern dir einen passenden Mentor gibt." miaute ich schon etwas ruhiger. "Vielleicht kriegen wir auch den selben."
@Rätseljunges

Regenpfote
"Tut mir Leid." seufzte ich, als ich ihren Gedanken teilte. "Ich hätte letztens nicht so sein dürfen..." murmelte ich und entknotete ihren Pelz vorsichtig mit den Zähnen.

,,Ich haette mich nicht so in den Kampf stürten duerfen...'' erwiderte ich und bekam einen starken Hustenanfall. Meine Lungen rasselten, und mein Fell sträubte sich ruckartig.

Regenpfote
Ich zuckte zusammen, als sie so schrecklich hustete und putzte sie noch energischer. "Du wolltest deinen Clan verteidigen, daran ist nichts falsch." protestierte ich. "Du bist eine wahre Kriegerin geworden, das kann dir niemand übel nehmen, erst Recht nicht ich."

Als der Husten langsam weniger wurde, nickte ich nur ustimmend. Ich legte meinen Kopf auf die Pfoten, und schloss meine Augen, während es sich anfuehlte als wuerde Regenpfote die einigste sein, die sich ueberhaupt mal um mich kuemmern wuerde.

Regenpfote
"Jetzt bist du deinem Namen wieder gerecht." miaute ich zufrieden, als ihr Fell wieder schön wie eh und je aussah, wie eine Rose.
Doch gab ich ihr weiter die Zunge, um sie hoffentlich etwas zu wärmen, nachdem sie alleine in der Kälte gewesen war.

Ich laechelte und dankte ihr, indem ich kur den Kopf hob um ihr wischen den Ohren u lecken. Danach brach ich wieder erschöpft usammen. Nun lag ich dort, mein ein und alles lag neben mir. Doch aufeinmal fuehlte sich alles leichter an. Ich öffnete die Augen, und sah jemanden, jemanden den ich u lange nicht gesehen hatte. Es war Regentropfen. Er laechelte mich an, und ich konnte ahnen was er jett sagen wuerde. ,,Ich bin hier um dich abuholen...'' schallten seine Worte durch die kühle Luft, und obwohl mein Körper sich viel staerker anfuehlte, itterte ich bis aufs Mark. ,,Regentropfen... meine eit ist noch nicht...'' fluesterte ich verweifelt. ,,Doch, Schneerose, deine eit ist gekommen, und auch Sam wartet auf dich.'' erklaerte er. Doch ich versuchte wieder in meinen leblosen Koerper hineinugleiten, aber ich flog einfach nur hindurch. ,,Ich will nicht!'' schrie ich und viele tränen flossen aus meinen Augen, die nun unversehrt waren. Doch ich glitt immer hoeher, ohne mich u ruehren. Regenpfote und die ehemalige Schneerose wurden immer kleiner, und auch der Wald verschwand langsam vor meinen Augen. Nun war ich hier, hier oben im Silbervlies. Ich starrte runter und schrie immer wieder ,,Ich will nicht tot sein..'' Doch mein Schicksal war gefallen, und ich war tot.

Regenpfote
Ich wusch sie weiterhin in einem gleichmäßigem Rhythmus, dachte, sie wäre eingeschlafen.
"Komm, du solltest dich in den Bau legen, der Stein ist viel zu kalt." miaute ich und stupste sie mit der Schnauze an. "Komm, Schneerose." Ich erhob mich, doch noch immer rührte sie sich nicht.
"...Mama?" Mir wurde unwohl und ich hockte mich wieder neben sie. "Was ist los?" Ich drückte meine Schnauze an sie, doch sie kippte nur zur Seite, was mich erstarren ließ.
"Nein, Schneerose, nein!" fauchte ich geschockt und schüttelte sie. "Es war doch gerade noch alles gut!" Ich unterdrückte die Tränen, zwang mich, mich zusammenzureißen und legte meine Schnurrhaare auf ihre Flanke. Sie hoben sich nicht.
Erschrocken wich ich zurück. Sie war doch eben noch an Leben, es ging ihr doch noch gut!
Ich legte die Ohren an und senkte den Kopf. Nie hatte ich mich ihr richtig verbunden gefühlt, da ich ohne sie aufgewachsen war. Doch nun drang tiefe Trauer in mein Herz und ich kroch wieder näher an sie heran, um meine Schnauze in ihr Fell zu graben. Ich spürte bereits, wie die Kälte vom Stein in ihren Körper schlich und ihre Wärme rausdrang, während meine Tränen ihren weißen Pelz nässten.

Auch ich trat so eben ins Lager. Ich erkannte zwei Katzen aif dem kalten Stein und bemerkte direkt dass etwas nicht stimmte.
"Was....Ist passiert?" Fragte ich Regenwetter vorsichtig. Sie weinte. Das hatte ich gehört. Dann sah ich auf Schneeroses Körper. Ihre Augen waren geschlossen. Sie schien zu schlafen. Doch ihre Flanken hoben und senkten sich nicht.
"Oh nein...." miaute ich nur leise. Ich setzte mich Ohne ein weiteres Wort und legte traurig eine Pfote auf ihren Körper.