Zitat von Sperberpfote im Beitrag RPG HagelClan (Lager)

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Innerlich freute Sperberpfote sich darüber was @Brandfuchs gesagt hatte, doch nach außen zeigte sie es nicht sondern entschied mit hocherhobenem Haupt "Jagen. Ich kann bisher nur Mäuse und kleine Vögel jagen, das bedeutet du musst mir noch zeigen wie man Raubvögel jagt." aus ihren Augen sprühten die Erwartungen nur so.

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@Brandfuchs
Sperberpfote sah Brandfuchs an und rollte mitvden Augen. Haltungsschäden? Was war das denn für ein komischer kauz... Sie reabte ihm nach, hinaus ins Territorium. "falls mein Jagdkauern nicht den Standarts des Hagelclans entspricht, ich habe es von einem Sturmclaner gelernt als ich auf der Flucht vor den Verrätern war die sich Blutstern angeschlossen haben." gab sie etwas patzig zurück. Dann ließ sie sich in ein Jagdkauern fallen. Das Jagdkauern das Platinherz ihr beigebracht hatte. Sie nutzte den Schweif um sich aus zu balancieren.

Ich schnaubte. „Sehr lustig. Ich will nur nicht dass du in Zukunft an unnötigen Schmerzen leidest. Und da du in letzter Zeit kein Training hattest will ich nur auf Nummer sicher gehen.“, erklärte ich sachlich, ohne mich aus der Ruhe bringen zu lassen. Es war mir egal ob meine Schüler mich für einen Spießer hielten, ich gab nur weiter was ich gelernt hatte.
Als @Sperberpfote mir ihr Jagdkauern zeigte, nickte ich und deutete auf einen entfernten, leicht zitternden Laubhaufen, welcher sich im Blattfall angesammelt haben musste, und nun wohl als Unterschlupf für Mäuse diente.

Ausbalanciert setzte Sperberpfote eine Pfote vor die andere. "jaja..." sie rollte mit den Augen "dann müsste aber auch jeder Krieger regelmäßige Haltungsübungen machen damit sich keine Fehler einschleichen. Und das hab ich noch bei keinem Krieger gesehen." sie folgte seiner Anweisung und wandte sich zu dem Blätterhaufen. Das Rascheln verriet die Maus darunter doch bevor Sperber jagte prüfte sie die Luft. Der Wind wehte auf sie zu und so war sie sicher, dass ihre Beute sie nicht riechen würde. Langsam pirschre die strubbelige Katze sich an und ortete unter den Blättern die maus. Ganz genau konnte sie nicht wissen unter welchem Blatt des Haufens die Maus saß, doch einen klein genugen Rahmen konnte sie eingrenzen, sprang ab und nagelte die Maus samt Blatt am Boden fest. Mit einem schnellen bis tütete sie die Maus und stupste sie @Brandfuchs vor die Pfoten "und, überzeugt?"

@Brandfuchs

Ich verdrehte offensichtlich genervt die Augen, machte mir jedoch nicht die Mühe ihr den Unterschied zwischen Schülern und Kriegern und den Lerneffekt häufigen Trainings zu erklären.

Als sie die Beute erwischte nickte ich zufrieden und antwortete mit einem gleichgültigen: "Nach deiner von dir überzeugten Ankündigung habe ich auch nichts anderes erwartet."

"Da du wohl keinerlei Probleme bei der Einzeljagd zu scheinen hast, machen wir mal mit der Jagd im Team weiter. Zu zweit lässt sich das gerade bei Greifvögeln nicht ganz so ungefährlich umsetzen, aber bei Tieren wie Fasanen, oder den gewöhnlichen Kleintieren sind zwei völlig ausreichend.". Dennoch nahm ich mir vor, in naher Zukunft mit beiden meiner Schüler zu trainieren, sodass zumindest Sperberpfote, ein Vorwissen hatte, und Owlpaw unterstützen konnte. Doch bei meinem Glück würde sich die beiden auch noch nicht leiden können.
"Hast du eine Ahnung, was beim Training im Team beachtet werden muss?"

@Sperberpfote

Sperberpfote stand hocherhobenen Kopfes da (und warf ihre Haare elegant über die Schulter). Die verdrehten Ugen ignorierte sie und nickte "ja, die Einzeljagd beherrsche ich." schnurrte sie zufrieden. Von der Jagd im Team hatte sie bereits gehört und sprühte innerlich nur vor Begeisterung, doch nach außen hin zeigte sie es nicht.
"dass man sich einen guten Lehrer und kompetenten Teamkameraden sucht." antwortete sie mit vollem Ernst. "ich vermute es wäre sinnvoll sich vorher ab zu sprechen wer was macht und es auf die Stärken der jeweiligen Teammitglieder an zu passen. Das heißt ich muss die Stärken und Schwächen aller kennen." sie setzte sich vor Brandfuchs hin, legte denbSchweif um ihre Pfoten und begann ungeduldig mit der Schweifspitze zu wippen.
@Brandfuchs

Ich nickte. "Alles korrekt. Bei der Teamjagd geht es darum, sich mit Blicken zu verständigen, und sich aufeinander verlassen zu können. Auch musst du darauf achten, wo sich das Tier befindet, aus welcher Richtung musst du kommen, um es dorthin zu jagen wo es hin soll und wo befindet sich ein potenzielles Loch im Boden für Mäuse, oder der nächste Baum auf den ein Eichhörnchen flüchten könnte. Natürlich nur bei Kleintieren. Bei Tieren wie Fasanen oder Greifvögeln, kommen diese Dinge natürlich nicht in Frage.", erklärte ich obwohl ich mir denken konnte, dass @Sperberpfote bei meinem Vortrag innerlich bereits eingeschlafen war. Doch vielleicht machte mir gerade das Spaß bei unserem Training, meine Erklärungen in die länge ziehen, sodass sie sich in Geduld üben musste.
"Lass es uns mal versuchen, willst du bereits die Führung der Teamjagd übernehmen?"

Sperberpfote begann den Mentor nach zu ahmen während der ihr einen schrecklich langen Vortrag hielt. "und am besten habe ich noch fliegende Eichhörnchen dabei wenn ich Vögel jage, damit die mir nicht davon fliegen." machte sie einen sarkastischen Kommentar. dann sah sie sich um "die Führuung übernehmen? ach, ich lasse das dich, den großartigen Krieger estmal machen, dann kann ich mir am besten alles von die abschauen." beschloss die struppige Schülerin. @Brandfuchs

"Nein, ich glaube die fliegenden Eichhörnchen, welche man auch Flughörnchen nennt gehören ins Beuteschema der Vögel.", beantwortete ich ihre sarkastische Aussage, völlig ernst. Zwar hatte ich nie ein Flughörnchen gesehen, doch mein Vater hatte mir davon erzählt, und ich konnte mir sicher sein dass @Sperberpfote nicht mehr darüber wusste.
Als sie mir die Führung überlies nickte ich knapp und steckte die Nase in den Wind und stellte fest, dass sich ganz in der Nähe ein, soeben angesprochener, Fasan befand. Kurz überlegte ich, ob dieser vielleicht eine zu große Beute für den ersten Versuch war, doch vertraute dann in das können der schülerin.
Mit einem Kopfnicken bedeutete ich ihr, in diese Richtung zu gehen.
Ich selbst schlug einen großen Bogen um das Tier, um ihn von der anderen Seite den Weg abzuschneiden.