Ich sah das kleine an und drückte sie an Pfeffer. Vielleicht wollte sie lieber bei Mutter sein, schließlich brauchte sie ja ihre Milch. Ich stupste sie an. Vielleicht würde sie welche trinken.

Ich wärmte mich kurz auf und trank etwas Milch ,aber setzte mich kurz danach gestärkt auf und sprang fröhlich auf meinen Vater zu.

Ich schnurrte und miaute. "Kannst du antworten?", fragte ich. Ich hatte das Gefühl das Ozean die Stummheit von ihrer Mutter geerbt hatte.

Ich versuchte etwas zu sagen ,aber schüttelte dann leicht den Kopf.Ich schaute meinen Vater entschuldigend an.

Ich nickte langsam. Ich setzte mich so das Ozean und die anderen Jungen zwischen mir und Pfeffer lagen und miaute: "Deine Mutter auch nicht", miaute ich. "Du hast es wohl geerbt."

Ich schaute zu meiner Murtter und nickte verstehend.

"Es tut mir leid", miaute ich. "Die anderen Jungen sind alle gesund", meinte ich. "Und du bist auch gesund", meinte ich. "Nur diese kleine Einschränkung, aber du weißt das ich als dein Vater dich liebe wie jedes andere Junge vom Wurf. Schließlich liebe ich Pfeffer auch wie keine andere Kätzin." Ich drückte mich schnurrend an Ozean.

Ich stupste ihn an und schaute ihn lächelnd an .Dann zuckte ich mit den schulter als Zeichen ,das es mir nichts machte.

"Ich bin froh das es dir nichts ausmacht", miaute ich. Ich sah das kleine Katzenjunge an. Alle Jungen verstanden mich. Schilfjunges und Flockenjunges, die beiden schwächsten vom Wurf hatten sich kaum noch bewegt, aber sie sahen gesund aus. Ich schnurrte wieder. (Sag ich halt mal so das sie die schwächsten sind, da sie noch nicht on waren. :D)

Ich lächelte und versuchte das Geräusch nach zu machen ,das hatte meine mom auch getan!Ich probierte es ein paar mal.